Schienenfahrzeugbau
Die europaweiten Investitionen in moderne Schienenfahrzeuge kommen Tschechiens Herstellern entgegen. Durch neue Aufträge und Investitionen sind die Perspektiven für 2021 gut.
Die europaweiten Investitionen in moderne Schienenfahrzeuge kommen Tschechiens Herstellern entgegen. Durch neue Aufträge und Investitionen sind die Perspektiven für 2021 gut.
Tschechiens stärkste Industriebranche hat die Coronalähmung überwunden und produzierte zu Winterbeginn hoch ausgelastet. Herausforderungen bleiben Nachfrage und Emissionsziele.
Finanzierungsbewilligung
Finanzierung: Europäische Investitionsbank (EIB)
Die Europäische Investitionsbank (EIB) unterstützt ein Transportsektorvorhaben in der Tschechischen Republik mit einem Darlehen in Höhe von 134 Mio. Euro.
Anfängliche Störungen in den Lieferketten haben sich gelegt. Kommt es international zu einer größeren Diversifizierung der Beschaffung, könnte Tschechien profitieren. (Stand: 16. Oktober 2020)
Geht es nach den Zielen, könnten 2030 bis zu 50.000 Wasserstoffautos in Tschechien registriert sein. Noch gibt es keine, da die Ladeinfrastruktur fehlt. Das wird sich 2021 ändern.
Die Maßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus im In- und Ausland haben viele Branchen in Tschechien getroffen. Aber es gibt auch Ausnahmen. (Stand: 16. Oktober 2020)
Die wichtigste tschechische Industriebranche muss 2020 ihre schwerste Rezession bewältigen, ohne die Transformation hin zu emissionsarmen Technologien aus dem Auge zu verlieren.
Angebotsstadium
Finanzierung: Öffentlicher Sektor, ohne Geberfinanzierung
Im Mittelpunkt dieses Vorhabens steht der Bau einer vierten Prager U-Bahn-Linie. Eine Anfechtung hielt im Sommer die Entscheidung noch auf.
Die Coronakrise hat den Herstellern von Kraftfahrzeugen in Tschechien und ihren Lieferketten zugesetzt. Sie fordern schnelle Hilfen für den Neustart und Anreize für den Markt.
Der Motor der tschechischen Wirtschaft wurde in der Coronavirus-Krise vorübergehend abgeschaltet. Die Regierung springt den Unternehmen zur Seite.