Hongkong verkündet ambitionierte Recyclingziele
Die Regierung will die Recyclingquoten mittelfristig stark steigern, was einem enormen Kraftakt gleichkommt. Für ausländische Branchenfirmen ergeben sich Geschäftschancen.
Die Regierung will die Recyclingquoten mittelfristig stark steigern, was einem enormen Kraftakt gleichkommt. Für ausländische Branchenfirmen ergeben sich Geschäftschancen.
Laut neuem Plan soll die Nutzung der Siedlungsabfälle vervierfacht werden. Der Recyclingsektor muss aber nicht nur größer, sondern auch moderner und effizienter werden.
In Schweden müssen Entsorger von Sondermüll seit Anfang 2021 die Ergebnisse ihrer Arbeit melden. Dies soll auch den Ausbau der Kreislaufwirtschaft fördern.
Trotz seines grünen Images hinkt Schweden bei der Abfallverwertung im europäischen Vergleich hinterher. Die Regierung legt neue Ziele und eine Strategie für Kreislaufwirtschaft vor.
Die Müllentsorgung ist schon bald ausschließlich in privater Hand. Ausländische Partner für den Auf- und Ausbau leistungsfähiger Abfallcluster sind willkommen.
Neue Initiativen bringen Bewegung in das Abfall- und Recyclinggeschäft. Erste ausländische Investoren erschließen den Markt. Ausrüstungen und Know-how aus dem Ausland sind gefragt.
Usbekistan hat ein Müllproblem. Unkontrollierte Deponien bergen sich zu Türmen. Recycelt wird wenig. Doch eine große Neuausrichtung im Abfallmanagement ist in Sicht.
Die wirtschaftliche Liberalisierung und Marktöffnung schreiten in hohem Tempo voran. Die Anpassung der Normen und Standards an das internationale Regelwerk läuft auf Hochtouren.
Trotz Fortschritten steht die Branche vor großen Aufgaben. Die Bevölkerung muss den Müll noch stärker trennen. Energieerzeugung mit Müllverbrennungsanlagen weitet sich aus.
Neben zahlreichen Kleinbetrieben sammeln die Marktführer Remondis, Suez und Alba Siedlungsabfälle ein.