"Energieeffizienz ist einer der wichtigsten Parameter"
Ein starker Wettbewerb und hohe Energiepreise setzen die Kunststoffindustrie in Polen unter Druck. Lieferanten von Maschinen sind trotzdem optimistisch. Das hat mehrere Gründe.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Ein starker Wettbewerb und hohe Energiepreise setzen die Kunststoffindustrie in Polen unter Druck. Lieferanten von Maschinen sind trotzdem optimistisch. Das hat mehrere Gründe.
Usbekistan ist ein kleiner, aber stetig wachsender Absatzmarkt für Maschinen. Im Land werden kaum Investitionsgüter hergestellt. Deutsche Lieferanten haben gute Absatzchancen.
Die Einfuhren gingen im Kriegsjahr 2023 zurück, dürften aber perspektivisch steigen. Der Hightechsektor und die Digitalisierung in der Infrastruktur schaffen zusätzlichen Bedarf.
In den kommenden fünf Jahren muss Israel einer Prognose zufolge rund 5,5 Milliarden US-Dollar in Data Center investieren. Davon können auch deutsche Firmen profitieren.
Vietnam rechnet sich gute Chancen aus, mehr Chiphersteller ins Land zu locken. Noch fehlt es an Fachkräften. Der Staat will mit Ausbildung und Anreizen nachhelfen.
Die Investitionen in israelische Hochtechnologien gehen zurück. Das betrifft ausländische Investoren ebenso wie lokale Start-ups.
Mit dem wachsenden Sicherheitsbedürfnis der Südafrikaner steigt die Nachfrage nach entsprechenden Produkten. Landesspezifische Lösungen sind gefragt. Wo punkten deutsche Anbieter?
Deutsche Unternehmen können mit innovativen Produkten und Partnerschaften bedeutende Akzente setzen.
Für 2024 zeichnet sich auf dem Augenoptikmarkt weiteres Wachstum ab. Die steigende Kaufkraft und der Tourismus sorgen für Impulse. Doch geopolitische Spannungen bergen Risiken.
Japanische Firmen investieren in 3D-Druck-Technologie. Die meisten Geräte im zweitgrößten Markt für industriellen 3D-Druck in Asien werden importiert, auch aus Deutschland.