Vervierfachung der Offshore-Kapazitäten bis 2030 geplant
Der britische Offshore-Windenergiemarkt ist der größte der Welt. Die Ausbaupläne bis 2030 bieten großes Investitionspotential. Aber nicht alle Zeichen stehen auf grün.
Der britische Offshore-Windenergiemarkt ist der größte der Welt. Die Ausbaupläne bis 2030 bieten großes Investitionspotential. Aber nicht alle Zeichen stehen auf grün.
China lässt seine festen Einspeisetarife für Onshore-Projekte bis Ende 2020 und für Offshore-Vorhaben bis Ende 2021 auslaufen. Dies hat einen Boom an Projekten zur Folge.
Irland hat exzellente natürliche Voraussetzungen zur Nutzung von Windenergie und verspricht ein hervorragendes Wachstum für die nächsten Jahrzehnte.
Vietnams Strombedarf steigt in hohem Tempo. Windenergie soll helfen, den Stromhunger zu stillen. Deutsche Technik und Know-how sind stark nachgefragt.
In Taiwan sollen erneuerbare Energien in den kommenden Jahren enorm an Bedeutung gewinnen. Eine wichtige Rolle soll dabei der Ausbau von Offshore-Windparks spielen.
Nach dem Stopp im Zuge der Coronakrise baut Italien wieder Windkraftanlagen. Zwei Auktionen verliefen positiv. Nun könnte auch der Offshoresektor in den Fokus geraten.
Die Dynamik in Indiens Windbranche hat sich abgeschwächt und erhält durch die Coronakrise einen weiteren Dämpfer. Der Zubau dürfte erneut hinter den Zielen zurückbleiben.
Südkorea setzt mehr als früher auf erneuerbare Energiequellen. Dementsprechend laufen Vorhaben in der Onshore- und der Offshore-Windenergie. Deutsche Firmen beteiligten sich.
Windenergie in Japan ist noch weitgehend ungenutzt. Mit der Entwicklung des Offshore-Segments soll das Potenzial gehoben werden.
Shanghai (GTAI) - China schafft Subventionen für Strom aus Onshore-Windkraft ab 2021 ab. Bereits genehmigte Projekte müssen nun schnell realisiert werden.