Mehr Geld für eine umweltgerechtere Abfallbehandlung
Die EU kritisiert weiterhin den hohen Anteil deponierter Abfälle in Spanien. Durch zusätzliche Unterstützungsgelder kann verstärkt in Recycling investiert werden.
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Die EU kritisiert weiterhin den hohen Anteil deponierter Abfälle in Spanien. Durch zusätzliche Unterstützungsgelder kann verstärkt in Recycling investiert werden.
Spanien stellt deutsche Unternehmen beim Marktzugang nicht vor besondere Hürden. Wichtig ist jedoch, auf Besonderheiten wie Regionalsprachen einzugehen.
Spaniens Abfallwirtschaft umfasst etwa 2.700 Unternehmen. Zu den wichtigsten zählen die Umweltdienstleister großer Baukonzerne.
Im Januar 2024 stand die Veröffentlichung des neuen Abfallrahmenplans kurz bevor. Durch den Aufbau- und Resilienzplan steht zusätzliches Geld für Investitionen zur Verfügung.
In Tschechiens Entsorgungswirtschaft herrscht ein starker Wettbewerb. Viele Spezialfirmen bieten ihre Dienstleistungen an. Dabei gibt es noch viele ungenutzte Geschäftspotenziale.
Als Industrieland erzeugt Tschechien jährlich große Abfallmengen. Die Hälfte der Siedlungsabfälle landet auf Deponien. Eine effiziente Kreislaufwirtschaft soll das ändern.
Tschechische Betriebe und Verbraucher produzieren viel Abfall. Die Verwertung dieser Ressourcen bleibt noch hinter den europäischen Vorgaben zurück und muss optimiert werden.
Tschechien ist offen für Technologien und Investitionen aus dem Ausland. Deutsche Produkte für Recycling und Abfallbehandlung sind gefragt. Allerdings ist der Preisdruck hoch.
Die Recyclingquote des Landes ist im EU-Vergleich am niedrigsten. Rumänien muss umweltschädliche Deponien schließen. Das Investitionsklima in der Branche ist schwierig.
Die Abfallwirtschaft setzt vielfach veraltete Technologie ein, die Recyclingquoten sind niedrig. Entsprechend hoch fällt der Nachholbedarf aus. Der Markt ist aber unübersichtlich.