Rahmenbedingungen
In der slowakischen Abfallwirtschaft herrscht ein gesunder Wettbewerb, den teilweise jedoch Kartellabsprachen gefährden. Für Investitionsprojekte stehen EU-Fördermittel bereit.
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In der slowakischen Abfallwirtschaft herrscht ein gesunder Wettbewerb, den teilweise jedoch Kartellabsprachen gefährden. Für Investitionsprojekte stehen EU-Fördermittel bereit.
Die Slowakei hat ein leistungsfähiges System zur Abfallbehandlung. Viele ausländische Unternehmen engagieren sich in der Branche. Sie investieren aktiv in neue Recyclinganlagen.
Trotz der steigenden Abfallmenge erhöht die Slowakei ihren Recyclinganteil. Dazu beitragen soll die Müllverbrennung und eine bessere Wiederverwertung. Die Deponiequote muss sinken.
Slowenien belegt europaweit Platz 2 beim Recycling von Siedlungsabfall. Eine Lösung für nicht recycelbaren Verbrennungsmüll muss noch gefunden werden.
Die Wirtschaftspolitik der slowenischen Regierung ist schwer berechenbar. Europäische Fördermittel für den Umbau der Abfallwirtschaft stehen kaum noch zur Verfügung.
Die slowenische Abfallbranche gilt als wenig transparent. Der Markt für Verpackungsrecycling steht vor einer Neuordnung.
Slowenien hat seine Abfallwirtschaft erfolgreich an EU-Vorgaben angepasst. Nachholbedarfe bestehen noch im Verpackungsrecycling und in der Abwasserbehandlung.
In der slowakischen Entsorgungswirtschaft ist ein Investitionsboom ausgebrochen. Neue Recyclinganlagen sind nötig, um die hohe Deponierungsquote nachhaltig zu senken.
Griechenland folgt dem EU-Recht. Die Zusammenarbeit mit lokalen Unternehmen im Rahmen von Konsortien oder als Zulieferer ist erforderlich.
Träger auf Gemeinde- und regionaler Ebene entscheiden über Projekte. Große Bauunternehmen übernehmen in Konsortien mit Technologielieferanten den Bau und Betrieb der Abfallanlagen.