Wiederaufbauinvestitionen helfen ukrainischem Bausektor
Die Bauwirtschaft erholt sich vom tiefen Fall nach Kriegsbeginn 2022. Die Produktion legt seither kräftig zu. Die Kriegsfolgen und -risiken bleiben weiterhin eine große Belastung.
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Die Bauwirtschaft erholt sich vom tiefen Fall nach Kriegsbeginn 2022. Die Produktion legt seither kräftig zu. Die Kriegsfolgen und -risiken bleiben weiterhin eine große Belastung.
Deutsche Exporteure von Baustoffen und Baumaterial können 2024 ihr im Vorjahr verlorenes Terrain wiedergutmachen: Die Baukonjunktur läuft ausgesprochen gut.
Bei der Sanierung von Einfamilienhäusern ist eine Erstattung von bis zu 50 Prozent der Kosten möglich. Die ungarische Bauwirtschaft erwartet eine Belebung des Geschäfts.
Der Hochbau befindet sich weiter auf Wachstumskurs. Für deutsche Zulieferer sind der industrielle Sektor sowie die Bereiche Gesundheit, Erziehung und Hotels von Bedeutung.
Die Schweiz kann ihren Zement mit eigenen Rohstoffen erzeugen. Die Branche strebt klimaneutrale Zementproduktion an. Cemsuisse fordert die Einführung von CBAM
Von der Projektplanung über die Materialauswahl bis hin zur Bauschuttbehandlung lassen sich in der indischen Bauindustrie noch viel Energie und Ressourcen einsparen.
Die lokale Produktion von Bauchemikalien und Isolationsmaterialien deckt einen Großteil des Bedarfs.
Bei Glas, Fliesen und Sanitärkeramik verfügt Saudi-Arabien über erhebliche lokale Produktionskapazitäten. Armaturen müssen überwiegend importiert werden.
Der Zementverbrauch in Saudi-Arabien ist wieder deutlich gesunken. Jedoch wird für 2024 mit einer Trendwende gerechnet. Der Holzbedarf muss durch Einfuhren gedeckt werden.
Der Ersatz der vielfach ineffizienten Klimatechnik bietet hohes Potenzial zur Energieeinsparung. Auch eine verstärkte Gebäudeautomatisierung könnte den Energieverbrauch senken.