Wiederaufbauinvestitionen helfen ukrainischem Bausektor
Die Bauwirtschaft erholt sich vom tiefen Fall nach Kriegsbeginn 2022. Die Produktion legt seither kräftig zu. Die Kriegsfolgen und -risiken bleiben weiterhin eine große Belastung.
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Die Bauwirtschaft erholt sich vom tiefen Fall nach Kriegsbeginn 2022. Die Produktion legt seither kräftig zu. Die Kriegsfolgen und -risiken bleiben weiterhin eine große Belastung.
Tschechien ist bei der Nutzung von Wasserstoff in Verzug. Im Verkehr und in der Energiewirtschaft kommt das Gas kaum zum Einsatz. Die Regierung ändert daher ihre Strategie.
Das algerische Schienennetz steht vor einem massiven Ausbau. Chinesische Firmen sind allgegenwärtig, deutsche Unternehmen loten Chancen aus.
Strom aus Bodenanlagen wird in Israel billig wie nie. Auch Fotovoltaik auf Doppelnutzungsflächen dürfte bald konkurrenzfähig sein.
Strom ist knapp und teuer in Sierra Leone. Häufig kommt es zu Stromausfällen. Nun sollen das Netz und die Erzeugungskapazitäten mit Gebermitteln massiv erweitert werden.
Die Ukraine will in den nächsten Jahren Wind- und Solarenergie ausbauen, Gebäude energetisch sanieren und die Industrie dekarbonisieren. Das erfordert Milliardeninvestitionen.
Usbekistan will den Bau und die Sanierung von Straßen beschleunigen. Ausländische Partner sind willkommen, sich als Lieferanten von Ausrüstungen und Know-how einzubringen.
Die Fertigstellung der wichtigsten slowakischen Autobahn D1 rückt näher. Der letzte Teilabschnitt ist ausgeschrieben und soll fast 2 Milliarden Euro kosten.
Mit "Tarchon" ist bereits die zweite deutsch-britischen Stromverbindung auf dem Weg. Weitere britische Interkonnektorprojekte mit Europa sind in der Pipeline.
PPP-Projekte sollen die Zusammenarbeit von Staat und Privatsektor fördern, um wichtige Infrastrukturprojekte effizient umzusetzen und die Entwicklung nachhaltig zu gestalten.