Usbekistan will Nahrungsmittelindustrie massiv ausbauen
Mit innovativen Technologien will Usbekistan die Ernährungssicherheit verbessern und die Exporte steigern. Ausrüstungen und Know-how aus dem Ausland sind mehr denn je gefragt.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Mit innovativen Technologien will Usbekistan die Ernährungssicherheit verbessern und die Exporte steigern. Ausrüstungen und Know-how aus dem Ausland sind mehr denn je gefragt.
Das Westbalkanland überzeugt internationale Autobauer mit einem breiten Fertigungsspektrum und kurzen Lieferwegen. Deutsche Firmen realisieren neue Investitionsprojekte.
Marokko bietet einen stabilen Markt für deutsche Hersteller von Kfz-Teilen und Premiumfahrzeugen. Für Mittelklasse-Pkw aus Deutschland besteht aber noch Luft nach oben.
Während Pkw-Neuzulassungen in Ägypten nur langsam zulegen, investieren Automobilhersteller in Montagewerke. Auch Zulieferer erweitern, vor allem für den Export.
Rund 7 Milliarden US-Dollar wollen japanische Firmen in weitere Werke für Batterien und Vorprodukte im Inland investieren. Die Regierung unterstützt mit Subventionen.
Recyclinganlagen werden deutlich geringer gefördert als Batteriewerke. Dennoch: Immer mehr Firmen entwickeln Technologien zur Rückgewinnung von Rohstoffen aus Schwarzmasse.
Thailand möchte eine heimische Zulieferindustrie für Elektrofahrzeuge aufbauen. Fertigung und Verkauf von Elektroautos reißen bereits chinesische Anbieter an sich.
Zu den wichtigsten Akteuren in Polens Markt für Wasserstoff gehört die staatliche Orlen-Gruppe. An einem neuen Vorhaben des Konzerns sind auch deutsche Unternehmen beteiligt.
Usbekistans junger Logistikmarkt wächst. Lokale Branchenakteure expandieren und holen ausländische Partner ins Boot. Viele neue Logistikzentren und Lagerflächen sind geplant.
Frankreichs Autoindustrie hat die Coronatalsohle durchschritten. Hersteller und Zulieferer richten sich auf Elektromobilität aus. Die Nachfrage nach Neuwagen aber bleibt schwach.