Chiles Trinkwasserversorgung hat Nachrüstbedarf
Die Trinkwasserversorgung in Chile hat sich gewaltig verbessert. Heute besteht vor allem Nachrüst- und Erweiterungsbedarf. Auf dem Land braucht es innovative, dezentrale Lösungen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Trinkwasserversorgung in Chile hat sich gewaltig verbessert. Heute besteht vor allem Nachrüst- und Erweiterungsbedarf. Auf dem Land braucht es innovative, dezentrale Lösungen.
Die Abwasserwirtschaft im Königreich hat erheblichen Nachholbedarf. Private Unternehmen sollen neue Klärwerke bauen und bestehende Anlage modernisieren.
Trockenheit, marode Leitungen und kaum Abwassernutzung: Das tunesische Wassermanagement steht vor großen Aufgaben. Viele Projekte werden mit internationalen Geldern umgesetzt.
Spanien stellt deutsche Unternehmen beim Marktzugang nicht vor besondere Hürden. Wichtig ist jedoch, auf Besonderheiten wie Regionalsprachen einzugehen.
Tschechien ist offen für Technologien und Investitionen aus dem Ausland. Deutsche Produkte für Recycling und Abfallbehandlung sind gefragt. Allerdings ist der Preisdruck hoch.
Seit 2021 konzentriert sich die Branche im Sultanat auf zwei Unternehmen. Hohe Investitionen sollen helfen, den steigenden Wasserbedarf für Grünanlagen und Agrarflächen zu decken.
Staatliche Programme pumpen Milliarden ins marode amerikanische Wassernetz. Vor allem Leitungen aus Blei müssen getauscht werden. Das bietet Chancen für deutsche Firmen.
Das Sultanat baut seine Trinkwasserproduktion aus. Zusätzliche Meerwasserentsalzungsanlagen sollen alte Anlagen ersetzen und den steigenden Bedarf decken.
Ausländische Firmen dürften vor allem mit großen Privatgesellschaften ins Geschäft kommen. Diese sind nicht an Vorgaben zur Lokalisierung gebunden.
Veraltete Bewässerungsnetze und -anlagen führen zu hohen Wasserverlusten in der Landwirtschaft. Milliardenhohe Investitionen sind geplant, um die Infrastruktur zu modernisieren.