Chemieindustrie
Die Aussichten haben sich eingetrübt. Die Entwicklung der Nachfrage durch die Automobilindustrie bleibt ungewiss.
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Die Aussichten haben sich eingetrübt. Die Entwicklung der Nachfrage durch die Automobilindustrie bleibt ungewiss.
Die anziehende globale Nachfrage wirkt sich positiv auf nahezu sämtliche Sektoren aus. Darüber hinaus profitieren einige Branchen vom guten Coronamanagement auf der Insel.
Die wirtschaftlichen Folgen der Coronapandemie fallen geringer aus als in anderen europäischen Ländern. Zu schaffen macht der Wirtschaft der Komponenten- und Fachkräftemangel.
Die meisten norwegischen Unternehmen schreiben nach den pandemiebedingten Verlusten wieder schwarze Zahlen. Auch für 2022 rechnen fast alle Branchen mit besseren Geschäften.
Obwohl die meisten Sektoren im Jahr 2021 wieder auf den Wachstumspfad gefunden haben, benötigen viele Branchen mehr Zeit, um das Vorkrisenniveau von 2019 zu erreichen.
Die gute Gesamtkonjunktur beschert der chemischen Industrie einen Umsatzzuwachs in allen Segmenten.
Pharmaunternehmen legen zu. Der Gummi- und Kunststoffindustrie kommt die verbesserte Lage im Automobilsektor zugute.
Nach einem durch Corona geprägten Jahr 2021 hofft die Wirtschaft des Landes darauf, mit dem Virus koexistieren zu können.
Die Industrie hat die Coronakrise überwunden. Für 2021 wird ein Produktionsplus von bis zu 13 Prozent erwartet. Engpässe bei Teilen und Rohstoffen dämpfen das Wachstum.
Die Erholung der Industrie wird durch ausbleibende Zulieferungen gebremst. Über alle Branchen hinweg könnten die Umsätze aber bereits bis Jahresende 2021 wieder das Vorkrisenniveau erreichen.