Kasachstans junges Start-up-Ökosystem wird internationaler
Die Städte Almaty und Astana sind bedeutende Start-up-Zentren im postsowjetischen Raum. Investitionen aus dem Ausland und die Expansion dorthin sind längst keine Seltenheit mehr.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Städte Almaty und Astana sind bedeutende Start-up-Zentren im postsowjetischen Raum. Investitionen aus dem Ausland und die Expansion dorthin sind längst keine Seltenheit mehr.
In der viertgrößten Volkswirtschaft der Welt gewinnt der E-Commerce weiter an Bedeutung. Das Wachstum ist aber geringer als in vielen anderen Märkten.
Im internationalen Vergleich nutzen in Kanada erst wenige Menschen Fintechangebote. Vor allem Start-ups aus den Bereichen Vermögensverwaltung und Zahlungsverkehr sind erfolgreich.
Bukarest, Sofia und Chisinau entwickeln sich zu Gründerzentren für Start-ups. Vor allem die IT-Branche ist für Investoren in Rumänien, Bulgarien und Moldau interessant.
Die Gründerszene in Usbekistan entwächst langsam den Kinderschuhen. Ausländische Inkubatoren, Acceleratoren und Geldgeber sind für die die Fortentwicklung von Start-ups willkommen.
Die IT-Industrie gedeiht auch außerhalb der bekannten Tech-Hubs. Ein Beispiel dafür ist Kasachstan. Das Land setzt bei der Diversifizierung seiner Wirtschaft auf die Trendbranche.
Software und Elektronik gewinnen im Auto an Bedeutung. Mit einer neuen Strategie will Japan die Wettbewerbsfähigkeit seiner Firmen stärken. Diese haben bereits Projekte gestartet.
Um ihre Effizienz zu steigern, setzt Japans Logistikbranche auf neueste in- und ausländische Technologie. Damit will sie ihre Kunden auch bei der Dekarbonisierung unterstützen.
Gemessen an der Wirtschaftskraft und der Zahl der Hochschulabgänger müsste Marokko eigentlich mehr Start-ups aufweisen. Erfolge sind dennoch vorweisbar.
Der Andenstaat verfügt über ein gut entwickeltes Ökosystem für Start-ups und ist ein beliebtes Sprungbrett in weitere Länder der Region. Was macht Chile so attraktiv?