Inlandsproduktion ersetzt zunehmend russische Pharmaimporte
Russlands Pharmaindustrie bleibt auf Wachstumskurs. Dafür sorgen neue Produktionsstätten und die Impfstoffherstellung. Das physische Verkaufsvolumen steigt kaum.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Russlands Pharmaindustrie bleibt auf Wachstumskurs. Dafür sorgen neue Produktionsstätten und die Impfstoffherstellung. Das physische Verkaufsvolumen steigt kaum.
Portugal ist zur Deckung des Arzneimittelbedarfs stark auf Einfuhren angewiesen. Trotz geringer Forschungsausgaben sind Universitäten und Start-ups im Pharmabereich sehr aktiv.
Die Pharmaindustrie in Kanada konzentriert sich in Quebec und Ontario. Die Forschung und Entwicklung der Branche ist ein wichtiger Wirtschaftszweig für das Land.
Der Absatz von Medikamenten soll in den nächsten Jahren weiter steigen. Die Marktanteile von Generika können dabei zukünftig noch ordentlich zulegen.
Die meisten mittelfristigen Prognosen erwarten ein jährliches Wachstum des saudi-arabischen Pharmamarktes zwischen 5 und 10 Prozent. Der hohe Importanteil soll deutlich schrumpfen.
Der Marktanteil lokaler Pharmaproduzenten soll stark ausgeweitet werden. Insbesondere die Importeure von Generika müssen mit wachsendem Konkurrenzdruck rechnen.
Saudi-Arabien baut das Gesundheitswesen stark aus. Dazu ist eine weitgehende Privatisierung geplant. Für EU- und US-Pharmaprodukte gilt ein vereinfachtes Zulassungsverfahren.
Der Markt für pharmazeutische Erzeugnisse wird kräftig expandieren. Deutschland ist der führende Lieferant. Lokal hergestellte Generika dürften Marktanteile gewinnen.
Der Absatz für Arzneimittel in Ghana steigt seit Jahren. Noch ist das Land in hohem Maße vom Import abhängig, die lokale Produktion soll jedoch zunehmen.
Usbekistans Pharmaindustrie hegt ehrgeizige Ausbaupläne. Fest geplante und angekündigte Projekte ausländischer Unternehmen summieren sich auf mehr als 1 Milliarde US-Dollar.