Rahmenbedingungen
In Bundesstaaten und Kommunen gelten häufig unterschiedliche Vorschriften.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
In Bundesstaaten und Kommunen gelten häufig unterschiedliche Vorschriften.
Die vier größten Unternehmen in der Abfallentsorgung erreichen einen Marktanteil von über 40 Prozent. Die energetische Verwertung ist noch schwach ausgeprägt.
Der Investitionsbedarf ist immens. Bis 2030 sollen 12 Millionen Tonnen Müll zusätzlich verwertet werden. Zusätzliche Kapazitäten braucht es insbesondere für das Plastikrecycling.
Die Nachfrage nach Biodiesel und -ethanol in Thailand wird mittelfristig sinken. Die Produzenten haben schon neue Vorhaben im Blick.
Im Jahr 2022 akquirierten südkoreanische Firmen im Ausland unter anderem Aufträge zum Bau von Eisenbahnlinien, Tunneln, Straßen, Häfen und Wasseranlagen.
Wasser ist eines der großen Nadelöhre der taiwanischen Industrie. Nach geringeren Regenfällen in Teilen der Insel werden die Wiederaufbereitungskapazitäten nach oben geschraubt.
Bei der Diversifizierung der Bezugsquellen für Batterierohstoffe gewinnt Recycling an Bedeutung. Gleichzeitig arbeiten Firmen an den Themen Wiederverwendung und -aufbereitung.
Die Banken investieren Milliarden in Klimaschutzprojekte und vereinbaren gemeinsame Standards. Deutschen Unternehmen bieten sich dadurch gute Geschäftsmöglichkeiten.
Im urbanen Indonesien entsteht ein wachsendes Umweltbewusstsein. Die Politik treibt dort mit ausländischer Hilfe den Bau von Recycling- und Waste-to-Energy-Anlagen voran.
Das indonesische Ausschreibungssystem hat sich verbessert, bietet dennoch nicht immer Chancengleichheit. Das größte Problem sind hohe Local-Content-Anforderungen.