Herausforderungen für Chinas Chemieindustrie steigen
China ist weltweit größter Chemiemarkt, -produzent und -exporteur. Doch die Branche bekommt ihr Überkapazitätenproblem nicht in den Griff. Gewinne sinken, der Exportdruck steigt.
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China ist weltweit größter Chemiemarkt, -produzent und -exporteur. Doch die Branche bekommt ihr Überkapazitätenproblem nicht in den Griff. Gewinne sinken, der Exportdruck steigt.
Thailand ist Südostasiens viertgrößter Chemiestandort. Die Branchenfirmen kämpfen zwar mit einigen Herausforderungen, wollen sich aber zukünftig nachhaltiger aufstellen.
Zwei Großkonzerne dominieren die Branche. Deutsche Niederlassungen stellen ein großes Spektrum an Erzeugnissen her.
Die südkoreanische Chemiebranche ist für 2024 vorsichtig optimistisch. Im Jahr 2023 gingen die Produktionsmengen von Chemikalien und die Umsätze bedeutender Chemiefirmen zurück.
Die schwache Konjunktur bremst den Umbau alter Chemie-Produktionskapazitäten hin zu mehr Nachhaltigkeit. Vor allem erneuerbare Energien und Elektroautos schaffen "grüne" Nachfrage.
Chinas Chemiebranche gewinnt weiterhin an Wertschöpfungstiefe. Harte Preiskämpfe setzen ausländische Produzenten in China unter Druck. Einige setzen auf Lokalisierung als Ausweg.
Der Regulierungsrahmen für Chinas Chemieindustrie vervollständigt sich. Zusätzlich sind bei der Einfuhr und Produktion in China neue Compliance-Anforderungen zu beachten.
Chinas Chemiebranche spürt die schwache Wirtschaftskonjunktur im In- und Ausland. Viele Hersteller von Basischemikalien plagt eine niedrige Auslastung und die Kosten steigen.
Die Vorschriften entsprechen internationalen Regelungen. Verschiedene Behörden sind für unterschiedliche Gefahrstoffregelungen zuständig.
Die weltweiten Überkapazitäten verschärfen auch in Thailand den Wettbewerbsdruck. Die Nachfrage und Produktion gehen in vielen Bereichen zurück.