Neue Bewegung für den EU-Beitrittsprozess auf dem Westbalkan
Brüssel beginnt Verhandlungen mit Albanien und Nordmazedonien. Das bringt neuen Schwung für die EU-Integration. Wirtschaftlich ist die Region bereits eng mit der EU verbunden.
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Brüssel beginnt Verhandlungen mit Albanien und Nordmazedonien. Das bringt neuen Schwung für die EU-Integration. Wirtschaftlich ist die Region bereits eng mit der EU verbunden.
Die Wirtschaft der Balkanländer leidet unter einer hohen Inflation, Lieferengpässen und dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine. EU-Gelder stabilisieren die Konjunktur.
Ein Lieferstopp von russischem Erdgas gefährdet zunächst Bulgariens Energiesicherheit. Er beschleunigt aber künftig die Entwicklung des regionalen Gasmarktes.
Die Bundesregierung fördert nachhaltiges unternehmerisches Engagement auf dem Westbalkan mit vielfältigen Angeboten von Beratung bis Finanzierung.
Für unternehmerisches Engagement auf dem Westbalkan gibt es zahlreiche Förder- und Finanzierungsangebote zu attraktiven Konditionen, Risiken können abgesichert werden.
Unternehmen erhalten maßgeschneiderte Beratung bei ihrem Schritt auf den Westbalkan und werden bei der Entwicklung und Umsetzung ihrer Projektideen begleitet.
Gut ausgebildetes Personal ist der Schlüssel zum Erfolg. Angebote reichen von der Ausbildung und Vermittlung bis zu Austauschprogrammen für Führungskräfte von morgen.
Matchmaking und Informationen zu Ausschreibungen sowie zu den Themen Beschaffung, Importförderung und Messe runden die Unterstützung beim Einstieg ins Westbalkangeschäft ab.
Die Reihe bietet kompakte Informationen, etwa zu Investitionsklima und Geschäftspraxis, zeigt Branchen mit Potenzial und weist auf Förderangebote und passende Ansprechpartner hin.
Die Handelsbeziehungen der Bundesrepublik zum Westbalkan werden immer enger. Nearshoring und neue Lieferketten rücken die Region stärker in den Fokus.