Energieeffizienz-Initiative startet in elf Ländern
Eine neue multilaterale Initiative nimmt den Bausektor ins Visier. Mit erhöhter Energieeffizienz soll die CO₂-Bilanz des Sektors besser werden.
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Eine neue multilaterale Initiative nimmt den Bausektor ins Visier. Mit erhöhter Energieeffizienz soll die CO₂-Bilanz des Sektors besser werden.
Die Aussicht auf einen EU-Beitritt weckt in Kandidatenländern Hoffnung auf mehr Wirtschaftswachstum. Schon jetzt ist die Union für die Beitrittskandidaten ein wichtiger Partner.
EU-Fördermittel eröffnen gute Perspektiven. Hohe Energiepreise und die schwächere Konjunktur in der EU dämpfen aber das Wachstum 2024. Zudem belasten regionale Konflikte.
Der Westbalkan ist bereits ein attraktiver Standort für Investitionen aus dem deutschen Mittelstand. Nun verbessert die Bundesregierung die Investitionsgarantien.
Die EU stellt den Westbalkanländern weitere 6 Milliarden Euro in Aussicht. Damit sollen Reformen umgesetzt und die Wirtschaft angekurbelt werden.
Investoren winken staatliche Subventionen von bis zu 50 Prozent ihrer Investition. Besondere Unterstützung gibt es in Sonderwirtschaftszonen.
Ausländische Direktinvestitionen klettern auf ein Rekordniveau. Die Autozulieferindustrie bleibt im Fokus. Auch deutsche Unternehmen bauen ihre Vorhaben aus.
Nordmazedonien versucht mit Anreizen attraktive Bedingungen für Investoren zu schaffen. Die gute Platzierung aus dem Doing Business Report der Weltbank ist aber zu optimistisch.
Südosteuropa lernt, ohne Erdgas aus Russland zurechtzukommen. Neue Pipelines und Lieferverträge werden verhandelt. Mehr Investitionen in die Infrastruktur sind weiterhin notwendig.
Obwohl die Westbalkan-Länder wirtschaftlich schon eng mit der Europäischen Union verbunden sind, kommt ihr Beitritt nur langsam voran. Dabei bleibt es auch nach dem Tirana-Gipfel.