Steigende Metallpreise als Silberstreif
Die Folgen des Ukrainekrieges für die südafrikanische Wirtschaft sind nicht durchgängig negativ. Der Bergbau gewinnt, die Konsumenten verlieren. Steigende Zinsen bereiten Sorgen.
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Die Folgen des Ukrainekrieges für die südafrikanische Wirtschaft sind nicht durchgängig negativ. Der Bergbau gewinnt, die Konsumenten verlieren. Steigende Zinsen bereiten Sorgen.
Auch wenn der Zugang zu Kapital immer noch einen Engpass darstellt: Es hat sich längst herumgesprochen, dass Kenia interessante Start-ups zu bieten hat.
Kenias Start-up-Sektor dürfte nach Einschätzung von Experten auch in den kommenden Jahren wachsen. Für deutsche Unternehmen bieten sich mitunter Kooperationen an.
Die Start-up-Szene des Landes wächst und findet insbesondere in Nairobi ein gutes Umfeld vor. Für deutsche Unternehmen gibt es Gründe für Kooperationen mit kenianischen Start-ups.
Ein umfassendes Konjunkturprogramm soll die Wirtschaft in Schwung bringen und die Diversifizierung weiter vorantreiben. (Stand: 08.03.2022)
Nachdem die Neuinfektionen nach Weihnachten 2021 zunächst stark angestiegen waren, flachte das Infektionsgeschehen seit Ende Januar 2022 wieder auf ein geringes Niveau ab.
Insgesamt ist die Wirtschaft bislang besser durch die Krise gekommen als erwartet. Für 2022 stehen die Zeichen wieder auf Wachstum. (Stand: 04.03.2022)
Seit September 2020 gilt in Mosambik bis auf Weiteres der Katastrophenfall als gesetzliche Basis für Einschränkungen. (Stand: 22. Februar 2022)
Angola hat im regionalen Vergleich restriktive Regelungen, die nach einem Höchstwert bei den Fallzahlen zur Jahreswende 2021/22 in Kraft bleiben. (Stand: 1. Februar 2022)
Mit dem Abschwellen der Infektionszahlen lockern Botsuana, Namibia, Sambia und Simbabwe einige Einschränkungen, bleiben aber überwiegend vorsichtig. (Stand: 1. Februar 2022)