Landnutzung und -wirtschaft: Nachhaltigkeit und deren Nachweis
Bis 2030 will Brasilien die illegalen Rodungen stoppen. Dafür wird Bioökonomie gefördert. Agrarkonzerne investieren bereits in die Rückverfolgung.
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Bis 2030 will Brasilien die illegalen Rodungen stoppen. Dafür wird Bioökonomie gefördert. Agrarkonzerne investieren bereits in die Rückverfolgung.
Steigende Energiekosten setzen Investitionsanreize. Die energieintensive Industrie entwickelt eigene Initiativen zur Emissionsminderung.
Gebäude verzehren etwa die Hälfte des brasilianischen Stroms. Zertifikate und Kreditlinien fördern die Energieeffizienz. Wichtigster Anreiz sind die steigenden Stromkosten.
E-Autos kommen nur langsam auf. Bioethanol, Biodiesel und Biomethan spielen in Brasilien eine wichtige Rolle für die Dekarbonisierung des Verkehrs.
Brasilien verfügt bereits über sehr saubere Stromerzeugung. Neben der Elektrifizierung und grünem Wasserstoff setzt Brasilien beim Klimaschutz auf Bioenergie.
Brasilien kann Standortvorteile bei erneuerbaren Energien nutzen und sich besserstellen. Dafür bedarf es Reformen und verlässlicher Rahmenbedingungen.
Unternehmen halten Gesetzesanforderungen ein. Die hohe Informalität in der Wirtschaft erschwert jedoch Kontrollen und Sanktionen.
Brasilien hat Standortvorteile bei erneuerbaren Energien. Kann das Land die globale Energiewende für sich nutzen?
Washington will die schwache energieeffiziente Bautätigkeit ankurbeln. Durch das geringe technische Knowhow vor Ort ergeben sich Geschäftschancen für deutschen Anbieter.
Die kanadische Regierung investiert Milliarden Dollar in die Bekämpfung des Klimawandels. Dabei stehen Dekarbonisierungsprojekte im Mittelpunkt.