Unternehmen müssen Arbeitskräfte stärker umwerben
Die Suche nach Arbeitskräften in Serbien gestaltet sich immer schwieriger. Gleichzeitig legen die Löhne deutlich zu.
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Die Suche nach Arbeitskräften in Serbien gestaltet sich immer schwieriger. Gleichzeitig legen die Löhne deutlich zu.
Investitionen und Abwanderung leeren den Arbeitsmarkt. Das erschwert die Personalsuche für Unternehmen.
Das serbische Arbeitsgesetz regelt alle wichtigen Aspekte der Arbeitsverhältnisse. Die letzte umfassende Novelle stammt aus dem Jahr 2014.
Trotz hoher Inflation legten die Löhne und Gehälter auch 2021 und 2022 real weiter zu. Dennoch bleiben die Lohnkosten weiterhin deutlich unter dem Niveau in der Europäischen Union.
Günstige Standortfaktoren und Subventionen machen Serbien zu einer gefragten Option für Niederlassungen in Europa. Doch es gibt auch Risiken.
Trotz einiger Herausforderungen legt Serbiens Wirtschaft weiter moderat zu. Auch dank deutscher Investoren.
Der Westbalkan ist ein Wirtschaftsraum vor den Toren der EU. Das Factsheet gibt einen Überblick zur Region und den Chancen für deutsche Unternehmen.
Südosteuropa lernt, ohne Erdgas aus Russland zurechtzukommen. Neue Pipelines und Lieferverträge werden verhandelt. Mehr Investitionen in die Infrastruktur sind weiterhin notwendig.
Obwohl die Westbalkan-Länder wirtschaftlich schon eng mit der Europäischen Union verbunden sind, kommt ihr Beitritt nur langsam voran. Dabei bleibt es auch nach dem Tirana-Gipfel.
Ein halbes Jahr nach den Wahlen steht Serbiens neue Regierung fest. Während die Wirtschaft auf eine stabile Politik hofft, könnte die Amtszeit des Kabinetts kurz ausfallen.