Nahrungsmittelbranche wird nachhaltiger und effizienter
Spaniens Lebensmittelhersteller stehen unter Kostendruck und setzen auf mehr Effizienz. Staatliche Fördermittel stehen für Modernisierungen und Dekarbonisierung bereit.
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Spaniens Lebensmittelhersteller stehen unter Kostendruck und setzen auf mehr Effizienz. Staatliche Fördermittel stehen für Modernisierungen und Dekarbonisierung bereit.
Die EU kritisiert weiterhin den hohen Anteil deponierter Abfälle in Spanien. Durch zusätzliche Unterstützungsgelder kann verstärkt in Recycling investiert werden.
Spanien stellt deutsche Unternehmen beim Marktzugang nicht vor besondere Hürden. Wichtig ist jedoch, auf Besonderheiten wie Regionalsprachen einzugehen.
Spaniens Abfallwirtschaft umfasst etwa 2.700 Unternehmen. Zu den wichtigsten zählen die Umweltdienstleister großer Baukonzerne.
Im Januar 2024 stand die Veröffentlichung des neuen Abfallrahmenplans kurz bevor. Durch den Aufbau- und Resilienzplan steht zusätzliches Geld für Investitionen zur Verfügung.
Nachhaltigkeit gewinnt in verschiedenen Facetten an Bedeutung für die spanische Chemieindustrie. Jährlich investieren die Unternehmen etwa 1,7 Milliarden Euro in die Forschung.
Berlin Space Technologies wurde 2010 von Studenten der Berliner TU gegründet. Sie stellen Satelliten und deren Komponenten her. Dr. Farid Gamgami, Chief Strategy Officer, im Interview.
Spanien stellt fünf der 50 weltgrößten Unternehmen im Auslandsbau. Das kann auch deutschen Firmen Kooperationschancen ermöglichen.
Die nachlassende Inflation und der Tourismusboom verbessern die Umsatzperspektiven für Augenoptik in Spanien. Modische Brillen und innovativ beschichtete Gläser liegen im Trend.
Hafenbehörden und Unternehmen setzen auf klimafreundliches Wirtschaften. Zudem kristallisiert sich eine Schlüsselrolle der Häfen beim Export von grünem Wasserstoff heraus.