Bedarf an Rechenzentren heizt Investitionen an
Die hohe Nachfrage nach Cloud-Lösungen in Spanien erhöht den Bedarf an Datenzentren. Bis 2025 sollen etwa 3 Milliarden Euro allein in deren technische Ausrüstung fließen.
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Die hohe Nachfrage nach Cloud-Lösungen in Spanien erhöht den Bedarf an Datenzentren. Bis 2025 sollen etwa 3 Milliarden Euro allein in deren technische Ausrüstung fließen.
Die Auslandsnachfrage bleibt der wichtigste Umsatzmotor für die spanische Kfz-Teileindustrie. Das Vorkrisenniveau ist aber erst 2022 in Sicht.
Ende Mai 2021 beschloss die spanische Regierung ihren Kreislaufwirtschaftsplan bis 2023. Für 116 Einzelmaßnahmen stehen rund 1,5 Milliarden Euro bereit.
Sechs Großunternehmen haben in Spanien das Konsortium IndesIA gegründet. Gemeinsam mit neuen Partnern wollen sie eine Datenplattform entwickeln.
Spaniens Agrarsektor produziert vor allem Gemüse, Obst und Schweinefleisch. Smart Farming wird bereits von einer Reihe von Weingütern genutzt.
Bezeichnung Anmerkungen
Germany Trade & Invest
Außenhandelsinformationen für die deutsche Exportwirtschaft
AHK Spanien
Anlaufstelle für deutsche Unternehmen
Ministerio de Industria, Comercio y Turismo
Ministerium für Industrie, Handel und Tourismus
Industria Conectada 4.0
Förderprogramme und Regierungspläne für die Industrie 4.0
Sercobe
Verband der Investitionsgüterhersteller
AFM Advanced Manufactoring Technologies
Verband des Werkzeugmaschinenbaus und...
Wasserstress und steigende Temperaturen setzen der spanischen Landwirtschaft zu. Drohnen, Sensorik und intelligente Bewässerungstechnik ermöglichen ein nachhaltigeres Wirtschaften.
Spanien ist darauf angewiesen, Ressourcen wie Wasser und Boden zu schonen. Lösungen für smarte Landwirtschaft erhalten Auftrieb durch den landesweiten Ausbau der Konnektivität.
Smart-Farming-Lösungen werden in Spanien von lokalen und internationalen Unternehmen angeboten. Drohnen, Sensorik und Bewässerungstechnik spielen eine wichtige Rolle.
Durch Exporte auf Rekordhöhe erwartet die spanische Chemieindustrie 2021 rund 7 Prozent Umsatzzuwachs. Im Vorjahr war das Geschäftsvolumen trotz Corona nur um 2,9 Prozent gefallen.