Drittes Sanktionspaket
Ein Teilausschluss aus dem SWIFT-System und neue Finanzsanktionen folgten am 26. Februar 2022. Am 28. Februar 2022 erweitert die EU die Sanktionsliste um 26 Personen und Organisationen.
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Ein Teilausschluss aus dem SWIFT-System und neue Finanzsanktionen folgten am 26. Februar 2022. Am 28. Februar 2022 erweitert die EU die Sanktionsliste um 26 Personen und Organisationen.
Die russische Regierung hat am 28. Februar 2022 die ersten Gegensanktionen beschlossen.
Erstmals richten sich die Sanktionen direkt gegen Präsident Wladimir Putin und andere Staatsoberhäupter.
WTO-Mitglieder reagieren auf Russlands Angriff auf die Ukraine.
Kanada hat mit Wirkung vom 2. März 2022 die Zölle auf alle Waren mit Ursprung in Russland und Belarus auf 35 Prozent erhöht. Grund ist die Invasion Russlands in der Ukraine.
Die Sanktionen seitens der EU gegen Russland beinhalten unter anderem ein Waffenembargo. Russland erließ daraufhin ein Einfuhrverbot für europäische Lebensmittel.
Nach erneuten Abstimmungen beschloss die EU am 25. Februar ein zweites und am 26. Februar ein drittes Sanktionspaket, welches am 28. Februar erweitert wurde.
UPDATE
Nach den anhaltenden Angriffen Russlands auf die Ukraine, verschärft die EU nochmal ihre Sanktionen.
Die Interdepartementale Kommission für Außenhandel der Ukraine leitete eine neue Schutzmaßnahmenuntersuchung ein. Davon betroffen sind bestimmte Käsesorten.
Das Ministerkabinett der Ukraine verlängerte die Sonderzölle auf Dieselkraftstoff, Flüssiggas und Kohleimporte aus Russland bis zum 31. Dezember 2022.