Chinas Textilmaschinenmarkt: "Wüsste auch gerne, wo es hingeht"
China ist das absolute Zentrum der Textilproduktion und für den Textilmaschinenmarkt. Ein Risiko für Europas Maschinenbauer, sagt Verbandspräsident Ernesto Maurer im Interview.
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China ist das absolute Zentrum der Textilproduktion und für den Textilmaschinenmarkt. Ein Risiko für Europas Maschinenbauer, sagt Verbandspräsident Ernesto Maurer im Interview.
Die Bauwirtschaft konzentriert sich auf den Wiederaufbau nach den Erdbeben und den Wandel der Risikogebiete. Hohe Baukosten und Finanzierungschwierigkeiten bleiben.
Produktion und Exporte steigen. Aber Finanzierungs- und Versorgungsprobleme, steigende Inputkosten und Wechselkursschwankungen halten an.
Bauunternehmen melden erneut hohe Kosten und Lieferengpässe. Der Wohnungsmarkt zeigt Anzeichen einer Stagnation. Große Infrastrukturprojekte stehen auf der Agenda.
Hersteller planen Investitionen in Elektrofahrzeuge und Teile dafür. Die Lieferkettenengpässe bremsen weiterhin Produktion und Absatz von Autos.
Die Marktsegmente Körperpflege und –hygiene wachsen, dekorative Kosmetik schrumpft. Branche erwartet einen Nachfrageanstieg über alle Segmente hinweg.
Inlandsabsatz und Produktion ziehen an, trotzdem bleiben Schwierigkeiten bestehen. Internationale Pharmaunternehmen bauen ihr Engagement aus.
Russland ist der größte Auslandsmarkt für türkische Bauunternehmen. Bei Baustoffen spüren sie die Auswirkungen beim Import von Vorprodukten.
Auf dem Schwarzen Meer fällt mit dem Hafen in Odessa der größte Hafen aus. Handelsschiffe müssen ausweichen. Das verzögert Lieferketten. Versicherer reagieren bereits.
Der Absatz wird voraussichtlich auch im Jahr 2022 weiter steigen. Wechselkursschwankungen könnten jedoch die Nachfrage bremsen.