Herausforderungen für Chinas Chemieindustrie steigen
China ist weltweit größter Chemiemarkt, -produzent und -exporteur. Doch die Branche bekommt ihr Überkapazitätenproblem nicht in den Griff. Gewinne sinken, der Exportdruck steigt.
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China ist weltweit größter Chemiemarkt, -produzent und -exporteur. Doch die Branche bekommt ihr Überkapazitätenproblem nicht in den Griff. Gewinne sinken, der Exportdruck steigt.
Die schwache Konjunktur bremst den Umbau alter Chemie-Produktionskapazitäten hin zu mehr Nachhaltigkeit. Vor allem erneuerbare Energien und Elektroautos schaffen "grüne" Nachfrage.
Chinas Chemiebranche gewinnt weiterhin an Wertschöpfungstiefe. Harte Preiskämpfe setzen ausländische Produzenten in China unter Druck. Einige setzen auf Lokalisierung als Ausweg.
Der Regulierungsrahmen für Chinas Chemieindustrie vervollständigt sich. Zusätzlich sind bei der Einfuhr und Produktion in China neue Compliance-Anforderungen zu beachten.
Chinas Chemiebranche spürt die schwache Wirtschaftskonjunktur im In- und Ausland. Viele Hersteller von Basischemikalien plagt eine niedrige Auslastung und die Kosten steigen.
Das Reich der Mitte beheimatet den weltweit größten Fleischmarkt. Die Nachfrage wächst und ist nur über Importe zu decken. Deutsche Fleischexporteure haben es schwer.
In China wird weltweit das meiste Fleisch konsumiert - und das Wachstumspotenzial ist weiterhin hoch. Vier Trends, auf die Akteure achten sollten.
Chinas Fleischkonsum steigt über 5 Prozent jährlich. Dazu muss das Land immer mehr importieren. Doch die Einfuhrbestimmungen sind herausfordernd.
Die Fleischproduktion in China muss effizienter, moderner und nachhaltiger werden. Es bestehen Chancen für deutsche Zulieferer - vor allem, wenn sie lokal aufgestellt sind.
Von Generika zu Originalmedikamenten "made in China" – das verfolgt Chinas Regierung. Doch das Patientenmisstrauen ist hoch; Produkte multinationaler Unternehmen bleiben gefragt.