Ostafrikas Getränke- und Zuckerhersteller mit Projekten
Äthiopien kriselt, trotzdem investieren dort Wasserabfüller oder Fleischverarbeiter. In Kenia und Uganda gibt es neue Teefabriken, in Malawi bald Strom und Dünger aus Zuckerrohr.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Äthiopien kriselt, trotzdem investieren dort Wasserabfüller oder Fleischverarbeiter. In Kenia und Uganda gibt es neue Teefabriken, in Malawi bald Strom und Dünger aus Zuckerrohr.
Die Wasserversorgung wird speziell in den Städten ausgebaut. Auch bei der Abwasserentsorgung tut sich einiges. Für deutsche Firmen ergeben sich Geschäftschancen.
Bei den Projekten in Kenia, Tansania, Äthiopien oder Uganda geht es auch um Kartoffeln, Tee oder Speiseöl. Kenias Einzelhandel expandiert weiter.
Die holprige Konjunktur belastet einige Branchen. Mittelfristig sind die Aussichten besser. Germany Trade & Invest gibt einen Überblick.
Brauereien und Wasserabfüller tätigen nach der Coronapandemie wieder Investitionen. Im Nahrungsmittelmarkt holt Äthiopien auf - es gibt aber Strukturschwächen. (Stand: 27.04.2023)
Der Staat muss derzeit Geld sparen. Geberprojekte laufen weiter, und private Investoren fragen zunehmend Ausrüstungen nach.
Kurzfristig leidet Ugandas Bausektor unter ausbleibenden staatlichen Ausschreibungen. Die mittelfristigen Perspektiven sehen dagegen gut aus.
Der Energiebedarf Ugandas wird schnell steigen. Der Staat muss bei neuen Projekten aufs Geld achten. Private Off-Grid-Lösungen dürften profitieren.
Chinesische Firmen achten auch in Afrika auf mehr Nachhaltigkeit. Ein deutscher Ingenieurconsultant berichtet, wie und warum er daraus Aufträge gewinnt. (Stand: 01.12.2023)
Der Nahrungsmittelbedarf Ugandas steigt schnell. Das führt zu Investitionen in der Landwirtschaft. Deutsche Zulieferer sollten sich den Markt genauer ansehen.