Chile will weg von fossilen Energieträgern
Die hohe Einfuhrabhängigkeit bei Rohöl, Erdgas und Kohle erfordert ein Umdenken beim Energiemix in Chile. Deutsche Technologie kann dabei helfen.
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Die hohe Einfuhrabhängigkeit bei Rohöl, Erdgas und Kohle erfordert ein Umdenken beim Energiemix in Chile. Deutsche Technologie kann dabei helfen.
Der Rückzug des weltgrößten Lithiumförderers Talison aus Chile ist ein wirtschaftspolitisches Signal – öffnet aber zugleich Türen für neue Player. Doch deutsches Interesse fehlt.
Chiles Regierung fördert Elektrobusse für den Personennahverkehr. Neue Ausschreibungen stehen in Kürze an. Aber bei E-Mobilität geht es um mehr als Autos, es geht um Lithium.
Die Wirtschaft des Andenstaats stützt sich bisher vor allem auf den Kupferbergbau und den Agrarsektor. Die globale Energiewende bietet neue Optionen – auch für deutsche Firmen.
Die Europäische Union verstärkt die Kooperation mit dem rohstoff- und energiereichen Chile. Hierfür stellt sie Millionenbeträge bereit. Auch deutsche Firmen sind antragsberechtigt. (Stand: 29.09.2023)
Mit seinem gut entwickelten Ökosystem scheint Chile für Start-ups ein leichter Einstiegsmarkt nach Lateinamerika zu sein. Doch es gibt auch Hürden.
Weltweit fließt weniger Risikokapital. Doch Chile bietet interessante staatliche Förderungen für Start-ups. Selbst wenn sie nur eine Idee und keine Rechtsform in Chile haben.
Chile bietet eine sehr lebendige Start-up-Szene mit zahlreichen Unterstützungsprogrammen, die auch Jungfirmen aus Deutschland offenstehen.
Der Andenstaat verfügt über ein gut entwickeltes Ökosystem für Start-ups und ist ein beliebtes Sprungbrett in weitere Länder der Region. Was macht Chile so attraktiv?
Der Fotovoltaikmarkt boomt. Die naturräumlichen Bedingungen sind exzellent. Doch fehlende Netzkapazitäten und niedrige Einspeisevergütungen bedrohen die Existenz vieler Anbieter.