Chile braucht rentable, robuste und innovative Wassertechnik
Chile ist ein Land im Wasserstress. Bedarf an Technologien für besseres Wassermanagement und effizientere Wassernutzung gibt es auf allen Ebenen. Gekauft wird, was sich rechnet.
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Chile ist ein Land im Wasserstress. Bedarf an Technologien für besseres Wassermanagement und effizientere Wassernutzung gibt es auf allen Ebenen. Gekauft wird, was sich rechnet.
Grüner Wasserstoff als wichtiger Baustein für eine klimaneutrale Zukunft gewinnt an Bedeutung in der Entwicklungszusammenarbeit. Die Projekte stehen jedoch meist noch am Anfang.
Chile hat wichtige Entscheidungen zur Zukunft des Lithiumabbaus getroffen. Ab 15. April haben Firmen 60 Tage Zeit, um ihr Interesse an 26 Salaren zu bekunden. Viele Fragen bleiben.
Mit 670 Millionen Einwohnern ist Lateinamerika ein wichtiger, aber komplexer Abnehmer von Medizintechnik. Deutschland ist nach den USA und China der drittwichtigste Lieferant.
Lateinamerika hat enorme Wasserressourcen. Doch ineffiziente Nutzung und der Klimawandel sorgen für Probleme. Viele Länder investieren in deutsche Technologie.
Mit dem neuen Kreislaufwirtschaftsgesetz "Ley REP" nimmt das Recycling in Chile Fahrt auf. Noch sind die Wiederverwertungsquoten niedrig, doch sie sollen sukzessive steigen.
Trotz des großen Bedarfs sind neue Deponien oder Waste-to-Energy-Anlagen kurzfristig nicht realisierbar. Private Investoren scheitern an der Politik. Recycling reicht nicht aus.
Die Anteilseiger der Bankengruppe stimmten auf ihrer Jahrestagung einer neuen Strategie und einer Kapitalerhöhung zu. Die Bank soll so ihre Wirkung steigern.
Die Kläranlagen in Chile haben einen hohen Modernisierungs- und Erweiterungsbedarf. Klärschlammnutzung und Verwertung von wieder aufbereitetem Wasser sind Zukunftsthemen.
Ohne Bewässerung läuft in Chiles Landwirtschaft wenig. Angesichts des Klimawandels wird der Bedarf an effizienten Bewässerungssystemen weiter zunehmen.