Niedrige Impfquote beschert Russland neuen Coronasturm
Die Regierung erklärt die Woche vom 1. bis 7. November für arbeitsfrei. Um die Impfquote zu erhöhen, könnten Arbeitgeber bald in die Verpflichtung genommen werden.
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Die Regierung erklärt die Woche vom 1. bis 7. November für arbeitsfrei. Um die Impfquote zu erhöhen, könnten Arbeitgeber bald in die Verpflichtung genommen werden.
Eine moderate Rezession und eigene Impfstoffe lassen Russland recht gut dastehen. Dazu trägt die Wirtschaftsstruktur des Landes bei. Zuletzt stieg die Inzidenz jedoch stark an.
Deutsche Unternehmen sind wieder häufiger das Ziel von Betrugsmanövern aus Russland. Die Auslandshandelskammer warnt vor Zahlungen ohne Prüfung der vermeintlichen Geschäftspartner.
Nordhessische Wechselrichter werden in hybriden Stromgeneratoren in abgelegenen sibirischen Dörfern verbaut. Die Marktnische erklärt Jan Stottko, Sales Manager bei SMA.
Russland will in der Arktis Kohle, Öl und Gas fördern und einen neuen Transportkorridor aufbauen. Die Infrastruktur muss an den Klimawandel angepasst werden.
In der Arktis bestehen für deutsche Unternehmen Chancen in der Schifffahrt und im Infrastrukturbau. Doch die Erschließung der Arktis ist nicht unumstritten.
Die Produktivität dürfte 2021 das Vorkrisenniveau überschreiten. Zugpferde der Erholung sind Russland und Kasachstan. Kirgisistan wächst auf niedrigem Niveau. Belarus fällt zurück.
Die russische Regierung kürzt geplante Ausgaben für Schienen und Häfen. Da sich für Public-Private-Partnerships keine Investoren finden, kommen viele Projekte nicht zustande.
Corona verändert den russischen Arbeitsmarkt. Lohnerhöhungen, Heimarbeit und Impfpflicht stellen Firmen vor große Herausforderungen. Größtes Sorgenkind bleibt der Fachkräftemangel.
Angesichts der sich zuspitzenden Infektionslage verschärft Russland seine Impfkampagne. Unternehmen werden zum Teil verpflichtet, Mitarbeiter impfen zu lassen oder zu suspendieren.