Kleiner Markt mit vielen Spielern
Der Abschwung in der Baubranche schmälert das Betätigungsfeld für Architekten. Dänische Firmen suchen Partner, um ihr Auslandsgeschäft zu stärken.
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Der Abschwung in der Baubranche schmälert das Betätigungsfeld für Architekten. Dänische Firmen suchen Partner, um ihr Auslandsgeschäft zu stärken.
Der dänische Markt für Architekturdienstleistungen bietet Vielfalt, aber nur wenig Chancen für ausländische Akteure. Besonders Nischenprojekte sind gefragt.
Dänemark will bis 2030 über 6 Gigawatt an Elektrolysekapazitäten für grünen Wasserstoff verfügen. Anträge zur Ausbauförderung können Firmen bis zum 1. September 2023 stellen.
Die dänische Bauindustrie erlebte eine Hochphase. Diese fand nun ein jähes Ende. Tiefbau und Nachhaltigkeit bieten aber weiterhin gute Chancen.
Deutschland und Dänemark kooperieren beim Bau einer neuen landbasierten Wasserstoffpipeline. Die beiden Länder planen weitere grüne Energieprojekte.
Um unabhängiger von fossilen Energien und gleichzeitig nachhaltiger zu werden, baut Dänemark seine Fernwärmenetze aus. Allen voran steht die Geothermie im Fokus.
Die dänische Energieagentur hat am 3. März 2023 bekannt gegeben, zwei Anfang Februar eingefrorene Investitionsvorhaben im Bereich Offshore-Windanlagen wieder weiter zu bearbeiten.
Die dänische Pharmaproduktion übersteigt den Eigenbedarf um ein Vielfaches. Dennoch entwickelt sich der Import schneller als der Inlandsmarkt. Nur günstig sollte es sein.
In Dänemark gibt es zwei Systeme, über die eine Baulizenz für Offshore-Windparks erlangt werden kann. Das flexiblere droht nun an EU-Förderrichtlinien zu scheitern.
Dänemark ist Heimat des weltweit größten Turbinenherstellers Vestas. Um diesen herum entwickelte sich ein üppiges Ökosystem.