Ziele: Höhere Erträge und neue Ansprüche als treibende Faktoren
Der Agrarsektor sucht nach digitalen Lösungen bei der Bewässerung, bei der Produktnachverfolgung, für die Anpassung an den Klimawandel und bei der Optimierung des Anbaus.
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Der Agrarsektor sucht nach digitalen Lösungen bei der Bewässerung, bei der Produktnachverfolgung, für die Anpassung an den Klimawandel und bei der Optimierung des Anbaus.
Haupttreiber für digitale Lösungen sind die großen Agrarbetriebe. Mit einer hohen Nachfrage ist weiterhin zu rechnen. Die erheblichen Kosten für die Datenübertragung bremsen aber.
Trotz geringem Anteil am Bruttoinlandsprodukt ist der Agrarsektor wichtig für die Gesamtwirtschaft. Die Digitalisierung könnte das große Gefälle innerhalb des Sektors noch erhöhen.
Eine systematische Erfassung digitaler Anwendungen im Agrarsektor und relevanter Akteure ist nicht vorhanden. Dennoch kann von einer breit aufgestellten Szene gesprochen werden.
Namibias Viehzüchter müssen ihre Bestände wiederaufbauen. Und Südafrikas Einzelhandelskonzern Pick n Pay konnte Online-Lieferungen von Nahrungsmitteln um 150 Prozent steigern.
Leistungsfähige digitale Infrastrukturen sind eine wichtige Voraussetzung für den Standort Südafrika, um seine Wettbewerbsfähigkeit zu bewahren.
Die südafrikanische Automobilindustrie könnte analog zu weltweiten Innovationen Wegbereiter sein für die intelligente Fabrik.
Beim Ausbau der digitalen Infrastruktur fungiert China als wichtiger Technologiepartner Südafrikas. Anbieter aus dem Reich der Mitte sind bei Hard- und Software gut im Geschäft.
Mit verschiedenen digitalen Diensten übernimmt Südafrika regionale Funktionen. Lokale Telekom-Anbieter wie MTN oder Vodacom haben Afrika im Visier.
Engagierte Pläne und kommerzielle Interessen stoßen bei der Umsetzung auf kommunale Präferenzen und technische Vorgaben.