Sicherheitstechnik in Südafrika immer gefragter
Mit dem wachsenden Sicherheitsbedürfnis der Südafrikaner steigt die Nachfrage nach entsprechenden Produkten. Landesspezifische Lösungen sind gefragt. Wo punkten deutsche Anbieter?
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Mit dem wachsenden Sicherheitsbedürfnis der Südafrikaner steigt die Nachfrage nach entsprechenden Produkten. Landesspezifische Lösungen sind gefragt. Wo punkten deutsche Anbieter?
Die Aussichten für die südafrikanische Nahrungsmittelbranche sind gemischt. Für die drastisch gestiegenen Produktionskosten gibt es vor allem einen Treiber.
Die Expansion in neue Exportmärkte und die Verbesserung der lokalen Versorgung sind nach wie vor die treibenden Kräfte für Projekte im Nahrungsmittelsektor in der Region.
Südafrika steht als Schwellenland zwischen relativ hohen und gut ausgearbeiteten Standards und einer noch wenig flexiblen Regulierungsbürokratie mit oft parallelen Strukturen.
Die chemische Industrie in Südafrika ist breit aufgestellt. Neben Grundstoffen und Industriechemikalien werden auch Düngemittel, Kosmetika oder Arzneimittel lokal gefertigt.
Mit der Kohlechemie hat der Sektor traditionell eine wichtige Rolle in der Wirtschaft Südafrikas. Im Zuge der Energiewende könnte Wasserstoff an diese Stelle treten.
Die Dekarbonisierung der Kohle- und Petrochemie ist eine Riesenaufgabe für Südafrika. Drängende Auswirkungen hat potenziell auch die CO2-Grenzabgabe der EU.
Die Zusammenarbeit von Tech-Unternehmen steht weit oben auf der Agenda der chinesisch-südafrikanischen Wirtschaftskooperation.
In Angola, Namibia und Mosambik investieren ausländische Unternehmen in die Nahrungsmittelindustrie. Die Entwicklung in Südafrika bleibt schwach.
Bröckelnde Infrastruktur, Energiewende, fehlende Wohnungen: Es gibt viel zu bauen am Kap. Eine lahmende Konjunktur, schwierige Prozesse und hohe Kriminalität stehen dem im Weg.