Südafrika LkSG - Umsetzungshilfe Risikoanalyse
Der Länderbericht Umsetzungshilfe Risikoanalyse Südafrika unterstützt bei der Ermittlung und Vermeidung menschenrechtlicher Risiken gemäß dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz.
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Der Länderbericht Umsetzungshilfe Risikoanalyse Südafrika unterstützt bei der Ermittlung und Vermeidung menschenrechtlicher Risiken gemäß dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz.
Der Länderbericht Umsetzungshilfe Risikoanalyse Südafrika unterstützt bei der Ermittlung und Vermeidung menschenrechtlicher Risiken gemäß dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz.
Nur noch emissionsfreie Neubauten in Südafrika ab 2030: Das ist das Ziel der Regierung. Es durchzusetzen, dürfte schwierig werden. Für den Bestand gibt es weniger Aufmerksamkeit.
Wind und Sonne statt Kohle, Entwicklung der Wasserstoffwirtschaft, Innovationen von der Energiespeicherung bis zur Landnutzung: Potenziale sind da, Südafrika muss sie nur nutzen.
Südafrikas Schienennetz braucht Investitionen. Elektroautos führen mangels Förderung und Ladeinfrastruktur bisher ein Nischendasein.
Unzuverlässige Stromversorgung ist aktuell ein Standortnachteil Südafrikas. Gesetzesänderungen erlauben die Eigenproduktion bis 100 Megawatt - wachsendes Potenzial für Fotovoltaik.
Steinkohle ist der mit Abstand wichtigste Energieträger in Südafrika. Um die Emissionen zu senken, ist ein massiver Umbau der Energieinfrastruktur notwendig.
Südafrika definiert Zielkorridore für den Ausstoß von Treibhausgasen. Nach Ansicht von Experten reicht das nicht aus, um das 1,5 Grad-Ziel zu erreichen.
Nach der Klimakonferenz von Paris 2016 hat Südafrika ein kohärentes Gesetzespaket geschnürt. Der Weg zur Umsetzung ist indes voller Hindernisse.
Strukturelle Defizite haben notwendige Investitionen in die Infrastruktur Südafrikas in den letzten Jahren behindert. Nur durch Reformen ist ein wirksamer Klimaschutz möglich.