DIHK-AHK-Umfrage zum Klimaschutz
Südafrika
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Südafrika
Wegen des Ukrainekriegs und der Wirtschaftssanktionen gegen Russland zeichnen sich im südlichen Afrika erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen ab. Der Bergbau profitiert aber.
Südafrika hat alle Coronamaßnahmen aufgehoben: Auflagen bei Einreise, die Maskenpflicht für geschlossene Räume und Einschränkungen bei Versammlungen fallen weg.
Die Folgen des Ukrainekrieges für die südafrikanische Wirtschaft sind nicht durchgängig negativ. Der Bergbau gewinnt, die Konsumenten verlieren. Steigende Zinsen bereiten Sorgen.
In unterschiedlichem Maß beteiligen sich große Unternehmen an der Hausfinanzierung, an der Gesundheitsversorgung und an den Fahrtkosten.
Ausbildungsdefizite, fehlende Fachkräfte, gesellschaftliche Ungleichheit sowie ein hoher staatlicher Regulierungsgrad belasten den Arbeitsmarkt in Südafrika.
Gegenüber vergleichbaren Ländern hinkt Südafrika bei der Ausbildung deutlich hinterher. Die hohe Arbeitslosigkeit zählt zu den größten wirtschaftlichen Risiken.
Stabile Rohstoffpreise und Reformen setzen in Südafrika positive Impulse - doch erhebliche Risiken bleiben. Trotz dominierender Omikron-Variante ist der Pandemieverlauf mild.
Südafrika hat die erneuerbare Energiegewinnung auf dem Schirm und setzt sich dafür ein, bis 2030 den größten Teil der Energie über solche Energieträger zu gewinnen.
Südafrika will die heimische Industrie ausbauen. Das ist typisch für Schwellen- und Entwicklungsländer. Trotz großer Anstrengungen weist das Kapland eine Negativbilanz auf. Warum?