Israels Pharmaindustrie stellt sich auf die Zukunft ein
Trotz der Krise des Pharmariesen Teva bleibt Israels Pharmaindustrie forschungs- und entwicklungsintensiv. In der Produktpalette bleiben aber auch künftig Generika wichtig.
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Trotz der Krise des Pharmariesen Teva bleibt Israels Pharmaindustrie forschungs- und entwicklungsintensiv. In der Produktpalette bleiben aber auch künftig Generika wichtig.
Israel benötigt in diesem Jahrzehnt Energiespeicherkapazitäten von mehreren Tausend Megawatt. Das schafft Nachfrage nach Technologien und damit auch Geschäftschancen.
Die Inbetriebnahme zweier neuer Häfen erhöht sprunghaft die Umschlagkapazität. Die Auslastung der Hafenanlagen soll durch die Erschließung neuer Kundenkreise sichergestellt werden.
Die Zulassungen werden 2021 wahrscheinlich alle Rekorde brechen. Verkehrsexperten warnen vor einer Autolawine. Die Regierung greift bisher aber nur zaghaft ein.
Israel vermeldete 2020 mehr Erfindungen aus dem akademischen Umfeld. Der Bereich trug zur Gründung vieler Start-ups bei und ist auch für ausländische Unternehmen interessant.
Ein 300-Megawatt-Kraftwerk wurde jetzt ausgeschrieben. Weitere Großprojekte sind in Planung, doch kleinere Anlagen werden auch zukünftig benötigt.
Israels Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE) nahmen auch 2020 zu. Ausländische Gelder tragen den positiven Trend mit. Der FuE-Sektor fragt zahlreiche Importprodukte nach.
Israel wird zunächst keine neuen Müllverbrennungsanlagen zur Energiegewinnung errichten. Jetzt werden ökologisch gerechtere Modelle anvisiert.
Drei Kandidaten bewerben sich um Bau und Betrieb einer neuen Entsalzungsanlage. Der Schutz vor Cyberattacken wird ausgebaut. Der Klimawandel bringt neue Probleme mit sich.
Das israelische Verkehrsministerium plant umfangreiche Fahrzeugbeschaffungen. Hunderte von Busdepots werden neu gebaut oder umgerüstet, um Tausende von Bussen aufladen zu können.