Wirtschaftliche Trendwende mit Risiken
Spaniens Bruttoinlandsprodukt soll 2021 real um 4,6 Prozent wachsen. Preissteigerungen bei Energie und Vorprodukten drücken auf die Margen vieler Unternehmen im Land.
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Spaniens Bruttoinlandsprodukt soll 2021 real um 4,6 Prozent wachsen. Preissteigerungen bei Energie und Vorprodukten drücken auf die Margen vieler Unternehmen im Land.
Spanien stützt die Wirtschaft 2021 mit Direkthilfen von 28,4 Milliarden Euro. Die Möglichkeit zur Kurzarbeit wurde bis zum 28. Februar 2022 verlängert. (Stand: 16. November 2021)
Mehrere Monate nach dem Brexit werden die Folgen für den britischen Außenhandel mit dem europäischen Festland sichtbar. Deutsche Anbieter könnten davon profitieren.
Spanische Unternehmen nutzten die Zeit unter anderem für Käufe britischer Partner. In Spanien überwiegt die Erwartung, dass die Schwierigkeiten nach dem Brexit vorübergehen werden.
Spanien stockt die Mittel für die Internationalisierung von Unternehmen auf. Das Geschäft in Lateinamerika soll noch stärker ausgebaut werden.
Die Coronapandemie offenbarte die Schwächen des spanischen Gesundheitssystems. Die Digitalisierung wird zum Schlüssel der Modernisierung des Gesundheitswesens.