Gute Infrastruktur und Schwächen bei Fachkräften
Spanien belegt in den einschlägigen Indizes überwiegend vordere Plätze. Die Infrastruktur ist ein großer Pluspunkt. Fachkräfte zu finden ist jedoch teilweise schwierig.
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Spanien belegt in den einschlägigen Indizes überwiegend vordere Plätze. Die Infrastruktur ist ein großer Pluspunkt. Fachkräfte zu finden ist jedoch teilweise schwierig.
Im Frühjahr 2022 verzeichnet Spanien Infektionszahlen auf mittlerem Niveau. Seit dem 7. Juni ist die Einreise ohne Covid-19-Zertifikat und Einreiseformular möglich. (Stand: 7. Juni 2022)
Lebensmittelherstellern brechen die Importe aus der Ukraine weg. Hohe Energie- und Rohstoffpreise haben weitreichende Folgen. Betroffene Unternehmen suchen Alternativen.
In Mittel- und Osteuropa sowie auf dem Balkan erzielen chinesische Firmen durchaus Erfolge. In Westeuropa aber bleibt es für sie schwierig.
Die neue Seidenstraße führt auch nach Europa. Gerade auf dem Balkan zeigen chinesische Baukonzerne zunehmend Präsenz.
Spanien schloss das Jahr 2021 mit Rekorden bei Importen und Exporten ab. Deutschland blieb einer der beiden wichtigsten Handelspartner.
Spaniens Importe sind in den vergangenen 20 Jahren stark gewachsen. Die Einfuhren aus Deutschland legten allerdings teils schwächer zu als die Gesamtimporte.
Der private Verbrauch in Spanien erholt sich, dürfte aber erst Ende 2023 das Vorkrisenniveau erreichen. Die Beschäftigung nimmt zu und die Inflationsrate steigt.
Die große Mehrheit bewertet ihre Geschäftsaussichten positiv. Rohstoff- und Energiepreise sowie knappere und teurere Fachkräfte werden indes als Risiken gesehen.
Spaniens Wirtschaft lässt 2021 das schwache Vorjahr hinter sich. Doch Inflation und Materialknappheit sorgen im November für zunehmende Schwierigkeiten. (Stand: 16. November 2021)