Regierung will mehr Wasserstoff zur Stromerzeugung nutzen
Südkorea will die Kapazitäten bei Brennstoffzellenkraftwerken weiter ausbauen. Das Co-Firing von Wasserstoff in fossilen Kraftwerken gewinnt ebenfalls an Bedeutung.
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Südkorea will die Kapazitäten bei Brennstoffzellenkraftwerken weiter ausbauen. Das Co-Firing von Wasserstoff in fossilen Kraftwerken gewinnt ebenfalls an Bedeutung.
Im Land verkehren die meisten Autos mit Wasserstoffantrieb weltweit. Künftig sollen weitere Fahrzeugarten hinzukommen. Auch im Schiffbau ist Wasserstoff ein Thema.
Südkorea hat das zweitgrößte Netz an Wasserstofftankstellen weltweit und baut dieses im internationalen Vergleich schnell aus. Immer mehr neue Anbieter steigen in den Markt ein.
Wie schon im letzten Jahr dürften auch 2021 die Zubauziele für die erneuerbaren Energien in der Stromerzeugung nicht erreicht werden.
Der australische Smart Energy Council vergibt Gütesiegel für klimafreundlichen Wasserstoff. CEO John Grimes geht im Interview auch auf die Zusammenarbeit mit Deutschland ein.
In Südafrika beschränken insbesondere industriepolitische Maßnahmen den freien Handel. Ausschreibungsrichtlinien für die erneuerbaren Energien fördern die Fertigung vor Ort.
In den Ausbau der Windkraft kommt immer mehr Bewegung. Das Potenzial ist groß, allerdings gibt es auch einige Hindernisse für die Entwicklung des Sektors.
Der Investitionsprozess ist nicht überreguliert. Nichtsdestotrotz sollten sich Investoren auf Gegenwehr der Nachbarn einstellen - und auf ein nicht immer leistungsfähiges Netz.
Schweden will bis 2040 eine umweltneutrale Stromerzeugung aufbauen. Worauf sie basieren wird, darüber soll der Markt entscheiden.
Die Nachfrage nach sonnenbasierter Energieproduktion wächst sowohl seitens Privatpersonen als auch Unternehmen. Zukünftig könnte der Fernwärmesektor ein wichtiger Investor werden.