Dänemark passt Vorgehen bei der Dekarbonisierung an
Die dänische Regierung hat ihre Pläne für die CO₂-Abscheidung und -Speicherung nochmals definiert. Zwei Fördertöpfe sollen zusammengelegt werden.
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Die dänische Regierung hat ihre Pläne für die CO₂-Abscheidung und -Speicherung nochmals definiert. Zwei Fördertöpfe sollen zusammengelegt werden.
Die US-Regierung hat zahlreiche Förderprogramme aufgelegt. Viele Steuererleichterungen gelten bis 2032. Für deutsche Firmen ergeben sich gute Geschäftschancen.
Der große Wurf auf dem polnischen Wasserstoffmarkt lässt noch auf sich warten. Fortschritte gibt es vor allem im öffentlichen Nahverkehr. Doch über allem schwebt die Kostenfrage.
Die Niederlande bauen bis 2030 Kapazitäten von bis zu 4 Gigawatt für klimaneutralen Wasserstoff auf. Das entspricht einem Zehntel aller Vorhaben in der Europäischen Union (EU).
Japans Bedarf an Batterien wird steigen. Die Dekarbonisierungsmaßnahmen sorgen insgesamt für mehr Bedarf an Energiespeichern.
EDP Renewables hat die Betriebsgenehmigung für den ersten Hybridpark in Spanien erhalten. Weitere 14 Projekte mit etwa 200 Megawatt Gesamtleistung sollen folgen.
Das südostasiatische Land hat nach jahrelangen Verzögerungen einen Energieplan verabschiedet. Die Investoren stehen in den Startlöchern. Wichtige Details fehlen aber noch.
Japans Regierung hat 2023 ihre Wasserstoffstrategie überarbeitet, aber dabei nichts Grundlegendes geändert. Konkrete Umsetzungspläne werden noch folgen.
Schottlands Schwerindustrie sucht bei der Dekarbonisierung den Weg über die CO₂-Speicherung in der Nordsee. Das Projekt Acorn soll dabei eine entscheidende Rolle spielen.
Ein Großteil der saudi-arabischen Wasserstoffproduktion soll blau sein, derzeit finden sich aber keine Abnehmer. Ein grünes Wasserstoffprojekt ist mit deutscher Beteiligung im Bau.