NeuConnect: Erster deutsch-britischer Interkonnektor geplant
Mit "NeuConnect" werden Deutschland und die britische Insel 2026 erstmals durch ein Stromkabel verbunden sein. Das britische Geschäft mit Interkonnektoren brummt schon heute.
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Mit "NeuConnect" werden Deutschland und die britische Insel 2026 erstmals durch ein Stromkabel verbunden sein. Das britische Geschäft mit Interkonnektoren brummt schon heute.
Ausgewiesene Gebiete mit gut ausgebauter Netzinfrastruktur sollen Probleme beseitigen. Die Investitionen in Erneuerbare könnten dadurch wieder steigen.
Vor den Toren Jakartas starten LG und Hyundai den Bau einer Produktionsstätte für Batteriezellen für E-Autos. Das Milliardenprojekt dürfte zunächst vor allem auf den Export zielen.
Langfristig soll Wasserstoff als Energieträger bereitstehen. Dafür muss Bulgarien zunächst das Gasnetz modernisieren und mehr Strom aus erneuerbaren Energien produzieren.
Mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien steigt der Bedarf an Stromspeicherkapazitäten. Aktuell erlebt Australien eine Projektflut für netzgebundene Batteriespeicher.
Der Aufbau eines dichten Netzes von Ladestationen ist aufgrund der großen Landfläche eine Herausforderung. Sowohl der Staat als auch die Bundesländer stellen Fördermittel bereit.
Laut Plänen der Regierung sollen Firmen des Landes bis 2030 Milliarden in die Entwicklung und Produktion von Batterien entlang der gesamten Wertschöpfungskette investieren.
Japans Dekarbonisierungsziel bis zum Jahr 2050 erfordert tiefe Veränderungen der Energieerzeugung sowie -nutzung, soll die Versorgungssicherheit nicht gefährdet werden.
Die polnische Energienetzaufsicht URE hat den Investitionsplan des Netzbetreibers PKP Energetyka genehmigt. Neben modernen Stromleitungen setzt das Unternehmen auf Fotovoltaik.
In Polen werden in den kommenden Jahren zahlreiche Stromzähler ausgetauscht. Laut Schätzungen des Klimaministeriums wird das Vorhaben bis 2028 mehr als 1,6 Milliarden Euro kosten.