Alternativen zu China finden
Die EU definiert 34 kritische Rohstoffe, bei 27 zählt China zu den Top-3-Produzenten weltweit. Komplette Unabhängigkeit ist unmöglich, in Alternativen denken lohnt sich dennoch.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die EU definiert 34 kritische Rohstoffe, bei 27 zählt China zu den Top-3-Produzenten weltweit. Komplette Unabhängigkeit ist unmöglich, in Alternativen denken lohnt sich dennoch.
Der Ausbau erneuerbarer Energien kam bislang nur langsam voran. Die ambitionierten Pläne für grünen Wasserstoff würden Milliardeninvestitionen in Solar- und Windkraft erfordern.
Die Verhandlungen über ein Assoziierungsabkommen mit der EU sind abgeschlossen. Damit steht Andorra kurz vor einer Teilnahme am EU-Binnenmarkt.
Die starke Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt garantiert Arbeitgebern niedrige Löhne. Doch die Anwerbung gut ausgebildeter Fachkräfte ist für viele Firmen eine große Herausforderung.
Jahrelang haben rechtliche und finanzielle Unsicherheiten die Bergbauunternehmen in Sambia gebremst. Nun hellt sich der Himmel über der Branche zusehends auf.
Mehr Wertschöpfung aus mineralischen Rohstoffen ist das Ziel. Dafür braucht Sambia Investitionen und Technologiepartner.
Wasser wird weltweit knapper. Staaten, Industrie und Landwirtschaft müssen sich darauf einstellen. Das bringt Geschäftschancen für deutsche Unternehmen im Wassersektor.
Die Flaute beim Wohnungsneubau hält noch an. Unternehmen spekulieren auf die nächste Renovierungswelle. Der Tiefbau hofft auf Bewegung im Infrastrukturbereich.
Der Korridor A der European Hydrogen Backbone Initiative wird Wasserstoff von Nordafrika nach Deutschland leiten. Vor allem in Süd- und Mittelitalien entstehen Wasserstoffanlagen.
In Zentralafrika ist eine strategische Bahnlinie in Betrieb gegangen. Es laufen bereits Arbeiten zur weiteren Modernisierung. Eine milliardenschwere Abzweigung ist aber fraglich.