Investitionsklima hat noch Luft nach oben
Vietnam wird zu einem interessanten Investitionsstandort in Südostasien. Gerade in Hinblick auf Bürokratie und Rechtssicherheit gibt es jedoch noch einiges an Verbesserungsbedarf.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Vietnam wird zu einem interessanten Investitionsstandort in Südostasien. Gerade in Hinblick auf Bürokratie und Rechtssicherheit gibt es jedoch noch einiges an Verbesserungsbedarf.
In den Vereinigten Arabischen Emiraten läuft die Konjunktur gut. Dafür sorgen ein wachsender Ölsektor, kontinuierliche Investitionen und ein Rückgang der Inflation.
Die britische Wirtschaft stagniert – deutsche Unternehmen investieren trotzdem.
Auf den Angriff der Hamas reagierten israelische Märkte verunsichert. Ein längerer Konflikt wäre kostspielig. Der palästinensischen Wirtschaft drohen erhebliche Schäden.
Investitionen in Kambodscha legen zu. Ein Investitionsgesetz schafft offene Bedingungen, die Förderungen sind attraktiv. Herausforderungen liegen in anderen Bereichen.
Das Land muss parallel gleich zwei Entwicklungsprozesse meistern: die Verbesserung des Lebensstandards in den strukturschwachen Regionen und die Energiewende.
Unternehmen schätzen das südosteuropäische Land als dynamischen Markt für Nearshoring. Dieser bietet günstige Standortfaktoren.
Ausländische Investoren beobachten Rumänien als vielversprechenden Absatz- und Beschaffungsmarkt. Das Land ist auch als Produktionsstandort für Nearshoring interessant.
Indonesiens Zufluss an ausländischem Kapital legt im Vorjahresvergleich um knapp 13 Prozent zu. Für die enormen Steigerungen seit 2022 gibt es keine detailgenaue Erklärung.
Marokko setzt auf Standortvorteile als Zulieferer für die europäische Industrie. Das jüngste Angebot reicht von grünem Wasserstoff bis hin zu Bauteilen für Elektrofahrzeuge.