Nigeria bleibt schwierig aber interessant
Nigeria ist ein Standort mit vielen Geschäftsrisiken. Der derzeitige Reformprozess hat erneut große Unsicherheiten ausgelöst.
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Nigeria ist ein Standort mit vielen Geschäftsrisiken. Der derzeitige Reformprozess hat erneut große Unsicherheiten ausgelöst.
Frankreich schiebt die Entwicklung von Zukunftsbranchen an. Noch ist der Großraum Paris führendes Wirtschafts- und Forschungszentrum. Die Regionen aber gewinnen an Bedeutung.
Frankreich zählt zu den attraktivsten Investitionszielen Europas. Staatliche Förderungen schieben Investitionen an. Aber Frankreich muss sparen.
Mosambik ist reich an Bodenschätzen, Energie- und Landreserven. Doch Konflikte, Misswirtschaft und Naturkatastrophen bremsen eine Weiterentwicklung des Landes immer wieder aus.
Die Ausdehnung Mosambiks, seine Lage am Indischen Ozean, der Reichtum an Bodenschätzen und Energiequellen bieten viele Ansatzpunkte für Investitionen. Die Umsetzung ist schwierig.
Lohnveredelung ist nur noch die halbe Wahrheit: Immer mehr hochwertige Produkte sind "Made in Mexico". Hightech-Cluster haben sich etabliert. Auch der Rohstoffsektor wächst.
Ein Förderpaket soll den Investitionsschwung auch 2024 erhalten. Doch werden mancherorts Fachkräfte und Industrieflächen knapp, können Probleme mit Strom und Wasser auftauchen.
Beschäftigte im Finanzwesen und im IT-Sektor verdienen in Tunesien am besten. Mit umgerechnet weniger als 300 Euro im Monat bleibt der Durchschnittslohn gering.
Die deutsche und österreichische Wirtschaft sind eng vernetzte, sich ergänzende Wirtschaftsräume und Industriestandorte. Deutsche Firmen nutzen die Vorzüge der Alpenrepublik.
Den Zufluss von Direktinvestitionen nach Österreich bezeichnen Experten als robust. Besonders als Hauptsitz für die Region Osteuropa liegt die Alpenrepublik im Trend.