Bau, Hauptleitung (Balkhi)
Abgabetermin: 30.07.2025
Finanzierung: Weltbankgruppe (IBRD)
Vorgesehen:
Bau der Hauptleitung im Bezirk Balkhi (L.: 13,07 km), einschl. Lieferung, Installation und Inbetriebnahme und Prüfung
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Abgabetermin: 30.07.2025
Finanzierung: Weltbankgruppe (IBRD)
Vorgesehen:
Bau der Hauptleitung im Bezirk Balkhi (L.: 13,07 km), einschl. Lieferung, Installation und Inbetriebnahme und Prüfung
Abgabetermin: 08.08.2025
Finanzierung: Weltbankgruppe (IBRD)
Vorgesehen:
Bau, Sanierung, Ausbau ländlicher Wasserversorgungssysteme für die Gewinnung von Grundwasser im Bezirk Marsabit (1 Los)
Wirtschaftliche Risiken, hohe Kosten und neue EU-Vorgaben stellen die türkische Chemie vor Herausforderungen – einige Segmente zeigen dennoch Stärke. (Stand: April 2025)
In der Türkei fertigen zahlreiche kleine und mittlere Unternehmen – doch große multinationale Konzerne bestimmen das Produktionsgeschehen.
Importzölle und -bestimmungen ändern sich in der Türkei recht häufig.
Eine schwache Inlandsnachfrage und Exportrisiken dämpfen die Perspektiven der türkischen Chemieindustrie. Unternehmen wollen den Fokus beim Export auf andere Länder richten.
Das Wirtschaftswachstum in der Türkei schwächt sich ab. Inflation und internationale Konkurrenz setzen die chemische Industrie im Land unter Druck.
Indonesien stellt Türen und Fenster für den eigenen Gebrauch überwiegend selbst her. Kunststoffe werden importiert.
Der Westbalkan ist ein Beschaffungsmarkt vor der Haustür. Metall-, Holz- und Kunststoffverarbeitung sowie Textilindustrie und IT bieten Chancen zum Nearshoring oder Sourcing.
Die ungarische Kunststoffindustrie leidet unter teurer Energie und schwacher Nachfrage. Die Hersteller bedienen ein breites Produktportfolio und stehen für neue Kunden bereit.