Saudi-Arabien baut Chemieindustrie stark aus
Der saudi-arabische Chemiesektor verfügt mittlerweile über eine Jahreskapazität von etwa 118 Millionen Tonnen. Mit Milliardeninvestitionen wird der Ausbau fortgesetzt.
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Der saudi-arabische Chemiesektor verfügt mittlerweile über eine Jahreskapazität von etwa 118 Millionen Tonnen. Mit Milliardeninvestitionen wird der Ausbau fortgesetzt.
Polens Chemiekonzerne werden das Jahr 2022 mit Gewinnen abschließen. Die Unternehmen investieren ihre Überschüsse in Energieprojekte - aber auch in weitere Technologien.
Chemisches Recycling könnte eine wichtige Ergänzung auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft sein. Indessen setzen hohe Preise den US-Markt für rückgewonnene Kunststoffe unter Druck.
Produktion und Exporte steigen. Aber Finanzierungs- und Versorgungsprobleme, steigende Inputkosten und Wechselkursschwankungen halten an.
Japan kann Kunststoff. Bei Bioplastik als Alternative zu klassischem Kunststoff will das Land seine Innovationskraft zeigen. Klimaschutz und Dekarbonisierung sind hierbei Treiber.
Die Chemiebranche in Thailand ist stabil.
Viele Branchen in Thailand wachsen ordentlich, weil ihre Ausfuhrgeschäfte kräftig zulegen. Die binnenorientierten Industrien erholen sich zaghaft.
Die Aussichten haben sich eingetrübt. Die Entwicklung der Nachfrage durch die Automobilindustrie bleibt ungewiss.
Pharmaunternehmen legen zu. Der Gummi- und Kunststoffindustrie kommt die verbesserte Lage im Automobilsektor zugute.
Die Industrie hat die Coronakrise überwunden. Für 2021 wird ein Produktionsplus von bis zu 13 Prozent erwartet. Engpässe bei Teilen und Rohstoffen dämpfen das Wachstum.