Dienstleistungen prägen die Wirtschaftsstruktur
Griechenland ist eine Dienstleistungsökonomie. Das Land erlässt Reformen und nutzt die Fördermittel, um zu einem attraktiven Investitionsstandort heranzuwachsen.
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Griechenland ist eine Dienstleistungsökonomie. Das Land erlässt Reformen und nutzt die Fördermittel, um zu einem attraktiven Investitionsstandort heranzuwachsen.
Taiwan wird 2023 das schwächste Wachstum seit langer Zeit hinnehmen müssen. Doch im kommenden Jahr soll es wieder aufwärts gehen.
Die Abwertung des Yen schwächt die Kaufkraft von Japans Bevölkerung. Das dürfte 2024 das Wachstum bremsen. Exportorientierte Firmen verdienen gut und können mehr investieren.
Usbekistan hat seinen Markt seit 2017 umfassend geöffnet. China und Russland buhlen um den ersten Rang als Wirtschaftspartner. Auch deutsche Technik ist zunehmend gefragt.
Der Archipel strebt noch engere Beziehungen mit dem südostasiatischen Wirtschaftsraum an. Dort ist Japan bereits ein Hauptpartner bei Handel und Investitionen.
Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen den USA und China gestalten sich weiter schwierig. Deutsche Unternehmen mit Aktivitäten in beiden Ländern müssen dem Rechnung tragen.
China steckt nicht nur aktuell in einer Krise. Das Land steht auch vor einer längeren Phase niedrigen Wachstums. Für ausländische Firmen steigen die Risiken im Chinageschäft.
Die politischen Spannungen zwischen China und Taiwan erreichten Anfang August einen negativen Höhepunkt. Die wirtschaftlichen Auswirkungen halten sich bisher in Grenzen.
Ägypten gehen die Devisen aus, Importe werden teurer und das Handelsdefizit größer. All das hat Folgen für die Handelspolitik.
Dort, wo Qualität eine wichtigere Rolle spielt als Geld, haben deutsche Anbieter die besten Chancen in Ägypten. Der Haken: gesucht wird meistens nicht die beste Qualität.