Der Wettbewerb auf Rumäniens Arbeitsmarkt bleibt hart
Die Nachfrage nach Fachkräften steigt. Besonders im verarbeitenden Gewerbe müssen die Arbeitgeber, die Löhne zeitnah an die Inflation anpassen.
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Die Nachfrage nach Fachkräften steigt. Besonders im verarbeitenden Gewerbe müssen die Arbeitgeber, die Löhne zeitnah an die Inflation anpassen.
Die Suche nach Arbeitskräften in Serbien gestaltet sich immer schwieriger. Gleichzeitig legen die Löhne deutlich zu.
Investitionen und Abwanderung leeren den Arbeitsmarkt. Das erschwert die Personalsuche für Unternehmen.
Trotz hoher Inflation legten die Löhne und Gehälter auch 2021 und 2022 real weiter zu. Dennoch bleiben die Lohnkosten weiterhin deutlich unter dem Niveau in der Europäischen Union.
Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung unterstützt die Ukraine in Kriegszeiten. Sie will auch in Zukunft beim Wiederaufbau eine große Rolle spielen.
Der Chef von Siemens Mobility in Thailand erklärt im Interview, wo und warum deutsche Technologieanbieter trotz starker Konkurrenz aus China gute Chancen haben.
Die durch Corona und den Ukrainekrieg ausgelösten Krisen haben die Lage am Arbeitsmarkt etwas entspannt. Der Arbeitskräftemangel bleibt aber ein Problem. Der Lohndruck hält an.
Krisen bremsen zwar den Anstieg der Löhne und Gehälter aus. Zieht die Konjunktur an, nimmt der Lohndruck wieder zu und der Fachkräftemangel wird spürbar.
Der ungarische Arbeitsmarkt zeigt sich ungeachtet aller Krisen robust. Die Erwerbsquote nimmt zu, die Beschäftigung erreicht Rekordstände.
Geografisch im Herzen Europas gelegen, ist die Tschechische Republik überaus handelsoffen und ein natürlicher Logistikhub. Die lange Maschinenbautradition, viel technologischer Sachverstand und eine starke Position der Industrie bilden die Basis der wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit Deutschland. Tschechien ist Deutschlands zehntwichtigster Handelspartner. Maschinen, Fahrzeuge und ihre Teile dominieren dabei.