BRICS: Was bringt das Staatenbündnis Südafrikas Wirtschaft?
Für die südafrikanische Regierung hat die Mitgliedschaft in der BRICS-Gruppe hohe Priorität. Dabei geht es um mehr als die Steigerung der gegenseitigen Im- und Exporte.
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Für die südafrikanische Regierung hat die Mitgliedschaft in der BRICS-Gruppe hohe Priorität. Dabei geht es um mehr als die Steigerung der gegenseitigen Im- und Exporte.
Usbekistan liegt als alte Handelsnation an der Seidenstraße und will von der Globalisierung profitieren. Mit Reformen und Abkommen ebnet die Regierung neuen Geschäften den Weg.
Deutsche Unternehmen beschaffen immer mehr Waren aus Thailand. Ein Freihandelsabkommen mit der EU soll die Marktzugänge erleichtern.
Der Warenaustausch zwischen Deutschland und Kanada ist 2022 deutlich gestiegen. Höhere Preise für viele Güter sorgen für auffällig hohe Wachstumszahlen.
Der Archipel strebt noch engere Beziehungen mit dem südostasiatischen Wirtschaftsraum an. Dort ist Japan bereits ein Hauptpartner bei Handel und Investitionen.
Der "Wirtschaftsführer Südafrika" bietet Orientierungshilfe für deutsche Unternehmen beim Eintritt in den südafrikanischen Markt.
Der Stadtstaat ist bereits Mitglied in 27 Freihandelsabkommen und verhandelt weitere. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Multilateralismus.
Der 2020 angelaufene Normalisierungsprozess zwischen Israel und arabischen Staaten ist auch für die Wirtschaft wichtig und könnte westlichen Firmen Geschäftschancen bieten.
Die Association of Southeast Asian Nations (ASEAN) ist ein vielversprechender Absatz- und Beschaffungsmarkt. Deutsche Unternehmen sind dort aber noch wenig aktiv.
Ägypten gehen die Devisen aus, Importe werden teurer und das Handelsdefizit größer. All das hat Folgen für die Handelspolitik.