Brexit: Handel mit wichtigsten EU-Märkten schrumpft
Mehrere Monate nach dem Brexit werden die Folgen für den britischen Außenhandel mit dem europäischen Festland sichtbar. Deutsche Anbieter könnten davon profitieren.
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Mehrere Monate nach dem Brexit werden die Folgen für den britischen Außenhandel mit dem europäischen Festland sichtbar. Deutsche Anbieter könnten davon profitieren.
Die Ausbauziele bis 2030 sind ambitioniert. Der Brexit und neue Local-Content-Anforderungen erschweren jedoch den Zugang für deutsche Unternehmen.
Das Vereinigte Königreich bleibt dieses Jahr vielleicht doch noch Deutschlands zehntgrößter Handelspartner. Beruhigend ist das trotzdem nicht.
Auf dem Erholungskurs von der Coronakrise kommt nicht jede Branche voran. Chancen finden sich trotzdem.
Obwohl die Omikron-Variante im Vereinigten Königreich mit hohen Fallzahlen grassiert, sieht die britische Regierung keinen Anlass für weitere Coronaauflagen.
Das Vereinigte Königreich verliert als Warenhandelspartner für Deutschland an Bedeutung. Dafür sorgt nicht nur der Brexit.
Das Vereinigte Königreich stellt sich nach dem Brexit neu auf. Wie es die neu gewonnenen Freiheiten nutzen will, berichtet GTAI in dieser Textsammlung.
Irlands Lebensmittelhersteller bewerten das Geschäft mit dem wichtigen britischen Markt neu. Mit Investitionen rüstet sich die Branche für einen Diversifikationskurs.
Schon seit 2002 schrumpfen die britischen Marktanteile auf der irischen Insel. Die britischen Lücken schaffen aber auch Chancen für deutsche Exporteure.
Damit reagierte er auf entsprechende Forderungen und eine Rücktrittswelle in seinem Kabinett.