Ein hoch wettbewerbsfähiger und teurer Standort
Luxemburg ist dank eines starken Branchenmix besser als viele andere Länder durch die Coronakrise gekommen. Doch die hohe Inflation lässt die Preise weiter steigen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Luxemburg ist dank eines starken Branchenmix besser als viele andere Länder durch die Coronakrise gekommen. Doch die hohe Inflation lässt die Preise weiter steigen.
Die gebirgige Enklave im südlichen Afrika muss ihre Stärken im regionalen und globalen Kontext für die Zukunft weiterentwickeln.
Als Lieferant von Nahrungsmitteln und Energie gewinnt Brasilien global an Bedeutung. Umso wichtiger wird die strategische Partnerschaft Deutschlands mit dem Schwellenland.
Irland ist Europas nordwestliche Hightech-Insel mit beneidenswerten Wachstumsraten. Möglich machen das vor allem US-Investoren, von den sich das Land abhängig gemacht hat.
Dänemark ist in hohem Maße digitalisiert und verfügt über ein flexibles und krisenresistentes Business. Die Traumbilanz trüben aber hohe Kosten und der Fachkräftemangel.
In Belgien gibt es eine dichte Forschungslandschaft und starke Cluster mit vielen innovativen Firmen. Die Kaufkraft ist hoch. Es bestehen jedoch große regionale Unterschiede.
Schweden und Deutschland sind traditionell eng verflochten und die gemeinsamen Zukunftsziele bieten eine gute Basis für Zusammenarbeit. Der Markteinstieg hat aber seine Tücken.
Jordanien verfügt über eine kleine, aber offene Volkswirtschaft. Das stark von Finanztransfers abhängige Land versucht am Wachstumsmarkt der erneuerbaren Energien zu partizipieren.
Deutsche Unternehmen sehen sich in wirtschaftlich unsicheren Zeiten verstärkt nach Export- und Investitionsmöglichkeiten in den USA um. Tennessee rückt dabei in den Fokus.
China pumpt Milliarden in Wirtschaftszonen, wie sich am Beispiel der Lingang Special Area zeigt. Mit viel staatlicher Kraftanstrengung entstehen in Shanghai neue Branchencluster.