Kfz-Produktion
Nach dem Coronaschock und dem Schrecken über das baldige Verbrenner-Aus in 2030 verhindert nun der globale Chip-Mangel die Erholung der britischen Automobilindustrie.
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Nach dem Coronaschock und dem Schrecken über das baldige Verbrenner-Aus in 2030 verhindert nun der globale Chip-Mangel die Erholung der britischen Automobilindustrie.
Zypern nutzt die EU-Fördermittel, um in die Elektromobilität zu investieren.
Serbien bietet großes wirtschaftliches Potenzial. Das Land fördert kontinuierlich die Ansiedlung deutscher Investoren, deutsche Produkte genießen ein hohes Ansehen.
Die Kfz-Produktion in China bekommt den Chipmangel zu spüren. Die Zulieferfirmen stellen sich auf die Elektromobilität ein. Der Wettbewerb im Land wird härter.
Trotz Versorgungsengpässen steigt die Pkw-Einfuhr. Die Beschaffung von Lkw hat sich erholt; die von Bussen nicht.
Konjunkturschwäche, Lieferengpässe und neue Omikron-Fälle – sind nur einige Faktoren, die das Geschäftsklima zum Jahreswechsel in vielen Branchen in China eintrüben.
In China haben Autohersteller 2021 doppelt so viele Elektroautos verkauft wie im Jahr zuvor. Wasserstoffcluster und Pilotprojekte für (teil-)autonomes Fahren werden gefördert.
Während die Kfz-Branche phasenweise kürzertreten muss, erholen sich andere Branchen stabiler - darunter der Maschinenbau, die Metallverarbeitung und der Schienenfahrzeugbau.
Der Halbleitermangel brachte Tschechiens stärkste Industriebranche im Laufe 2021 zunehmend aus dem Erholungstakt. Die Pkw-Herstellung sank noch unter das Vorjahresniveau.
Die Automobilproduktion erholte sich zwar rasch vom Einbruch 2020, steckt seit Jahresbeginn 2021 aber mitten in der Halbleiterkrise. Investitionen in E-Mobilität geben Hoffnung.